Die Planungsgemeinschaft Ost (PGO) beschäftigt sich seit 2019 mit dem Thema der Klimawandelanpassung, um die daraus resultierenden raumübergreifenden Herausforderungen für die Raumordnung in der Ostregion abzubilden und Anknüpfungspunkte zur Berücksichtigung von Klimawandelfolgen auf den verschiedenen Planungsebenen zu schaffen.
Ziel des strategischen Leitfadens für eine klimafitte Raumplanung ist es, Gemeindevertreter: innen auf einfache Weise Schritt für Schritt durch den Prozess der Klimawandelanpassung zu führen, indem er auf die Grundlagenarbeiten Bezug nimmt und sie sinnvoll kombiniert. Der Leitfaden soll anregen, anleiten und Orientierung bieten in einem hoch komplexen Thema, dem es bisher an einem roten Faden fehlt. Dabei nutzen, verknüpfen und verweisen wir vorhandene wissenschaftliche Studien, Sensibilisierungsmaßnahmen und Hilfestellungen. Spezielles Augenmerk wird dabei auf die unterschiedlichen Siedlungsformen gelegt.
Der Leitfaden ist so aufgebaut, dass die Auseinandersetzung mit dem Thema angeleitet und gezielt passiert:
Der Leitfaden liegt dual vor:
Der Bahnhof Tullnerfeld besteht seit 2012 und hat sich zu einem wichtigen überregionalen Mobilitätshub für den Osten Österreichs entwickelt. Dazu zählen neben dem Bahnhofsareal an sich die Park-and-Ride-Anlagen, Einrichtungen der Nahversorgung sowie der sozialen und medizinischenInfrastruktur und Bürogebäude. Das nähere Umfeld ist jedoch nach wie vor agrarisch geprägt – was sich nicht zuletzt aus der hochwertigen Bodengüte für landwirtschaftliche Nutzungen ergibt. Die Standortgemeinden Judenau-Baumgarten, Langenrohr und Michelhausen sind sich diesen Rahmenbedingungen bewusst und erarbeiten gemeinsam einen Masterplan für die interkommunale Standortentwicklung, um auf Projektanfragen gesamthaft abgestimmt reagieren zu können und Betriebsansiedlungen aktiv und nachhaltig zu steuern.
Der abgestimmte Masterplan gibt die Richtung der langfristigen Entwicklung vor. Er verbindet die strategische Planungs- mit der taktischen Umsetzungsebene, indem ein Leitbild formuliert wird, das den Rahmen für konkrete Maßnahmenvorschläge bietet.
Ziel ist es, die Grundlagen für weitere Schritte der Standortentwicklung als hochwertiger Betriebs- und Dienstleistungsstandort unter den Prämissen einer flächensparenden und nachhaltigen Perspektive zu schaffen.
Projektmanagement ist das neue „Muss“ für junge Berufstätige und Neueinsteiger in der internationalen Karriereszene. Früher oder später im Laufe Ihrer Karriere werden Sie mit diesem Thema in Berührung kommen.
Der Kurs ist praxisorientiert, und die Teilnehmer sollen eine solide Grundlage dafür erhalten, was es bedeutet, ein Projekt durchzuführen und wie man es richtig macht.
Beginnend mit einer Einführung in das Fachgebiet und die grundlegenden Konzepte werden die Studierenden aufgefordert, eigene Projektideen zu entwickeln. Diese Aufgabe erfordert viel Teamarbeit und eine gute Kommunikation zwischen den Projektmitgliedern, insbesondere bei der Durchführung. Das Projekt kann fiktiv sein oder etwas, das Sie wirklich entwickeln wollen:
– Die Schüler sollten ein gewisses Hintergrundwissen über das vorgeschlagene Projekt und Thema mitbringen.
– Das Projekt muss im Rahmen unseres Kurses überschaubar sein.
– Im Rahmen des Kurses werden wir das Projekt im Detail ausarbeiten (mit der 13-Schritte-Methode)
Die Strategie 2030 für den UNESCO Biosphärenpark Wienerwald soll einen Rahmen für die gemeinsame Arbeit in den nächsten Jahren geben. In einem gemeinsamen Workshop von Wissenschaftsbeirat und Regionalforum werden die bisher erarbeiteten Grundsätze und Leitlinien reflektiert und vertieft werden.
Mit der Regionalen Leitplanung wurde in Niederösterreich im Jahr 2012 ein neues Instrument geschaffen, mit dem die bisher eingesetzten Instrumente der Ordnungs- und Entwicklungsplanung (Regionales Raumordnungsprogramm und Kleinregionales Rahmenkonzept) stärker miteinander verschränkt werden. Inzwischen wurden Leitplanungen in verschiedenen Regionen durchgeführt. Aufgabe dieses Projektes ist die Evaluierung des Regionalen Raumordnungsprogramms der Pionierregion Nordraum Wien aus dem Jahr 2012.
Parndorf arbeitet derzeit mit externen Fachleuten an der Erstellung eines Örtlichen Entwicklungskonzeptes (ÖEK). Es geht um die Gemeindeentwicklung im Großen, also auch um Siedlungsgrenzen, Wachstum und Schaffung von Freiräumen. Unterschiedliche Sichtweisen im Örtlichen Entwicklungskonzept sollen berücksichtigt werden. Neben Fachleuten ist die Meinung von Bürgerinnen und Bürgern sehr wertvoll. Die Ergebnisse des BürgerInnen Rates werden den Fachleuten als Vorschläge zur Prüfung und Berücksichtigung weitergegeben. Die Vorschläge werden an die Arbeitsgruppe zum ÖEK weitergegeben und die Leitsätze im Herbst 2022 beim BürgerInnen-Café an die Verantwortlichen in der Gemeinde überreicht.
Die Region Römerland Carnuntum wird für Privatpersonen, Firmen und Organisationen aus dem In- und Ausland immer interessanter. Noch nie gab es so viel Druck von außen, und noch nie war der Bedarf an Flächen so groß wie heute.
Gleichzeitig soll die Lebensqualität der Menschen jetzt und in Zukunft erhalten bleiben und sogar noch steigen. Dafür müssen die unterschiedlichen Interessen aus den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen und Umwelt aufeinander abgestimmt werden – und das kann nur gelingen, wenn alle Gemeinden in der Region gemeinsam vorausschauend planen und handeln.
Für dieses Miteinander der Gemeinden sollen Modelle entwickelt werden. Das Projekt setzt verschiedene Methoden ein:
baum 2023+ soll eine Perspektive für die weitere Entwicklung der Grenzregion ausarbeiten. Im Zuge dieses Auftrages wurden die folgenden Punkte zu berücksichtigt:
Im Rahmen des Interreg Projektes RegioCoop SK-AT organisieren die Wirtschaftsagentur Burgenland und die NÖ.Regional als Projektpartner mehrere grenzüberschreitende Veranstaltungen, die durch einen externen Moderator als Fachexperte begleitet werden sollen. Die Veranstaltungen finden im Rahmen der folgenden Arbeitspakete statt:
Arbeitspaket 3: Definition von strategischen Themen
Arbeitspaket 4: Thematische Netzwerke
Bei der Regionalpolitik und Raumentwicklung werden von Bund, Ländern und Gemeinden folgende Schwerpunkte verfolgt:
Diese regionalpolitischen Schwerpunkte werden anhand von praktischen Beispielen vorgestellt und diskutiert. Neben inhaltlichen Inputs des Lehrveranstaltungsleiters liegt der Schwerpunkt auf der gemeinsamen Erarbeitung der Inhalte.
Das Projekt Connecting Regions (ConnReg) AT-CZ hat das Ziel, die derzeit noch sehr auf Kreis- und Länderebene organisierte Regionalentwicklung im Programmgebiet zu vernetzen. Eine gemeinsame Herausforderung ist neben der Abstimmung regionalpolitischer Handlungsfelder (Verkehrsinfrastruktur, Naturschutz, Kultur, Raumentwicklung u.a.) auch die Verbesserung der Qualität der grenzüberschreitenden Projekte insgesamt. Das Ziel ist die Verstärkung der institutionellen Zusammenarbeit zwischen den österreichischen Bundesländern und den tschechischen Kreisen mit Schwerpunkt auf aktive Kooperation in Bereichen der strategischen Planung und der gemeinsamen optimierten Informationspolitik. Die Aufgabe ist es auch, potenziellen Projektträgern und Antragstellern eine entsprechende Übersicht über die Möglichkeiten und Vorteile der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu geben. Die Projektregion umfasst das gesamte Programmgebiet von Interreg V-A AT-CZ.
Um die Attraktivität und den Wert Niederösterreichs langfristig zu sichern, ist es notwendig, auf Landesebene einen strategischen Rahmen für den Umgang mit dem Raum, in dem wir leben, zu formulieren. Das Räumliche Entwicklungsleitbild (REL) NÖ 2035 ist eine solche Fachstrategie für Niederösterreich und soll einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Lebensräume und zur Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen im gesamten Land leisten. Das REL NÖ 2035 bildet das Dach – sowohl für die Sektoralen und Regionalen Raumordnungsprogramme, als auch für landesweite, regionale monothematische und integrative Konzepte.
Projektpartner: Modul 5
Viele der Betriebsgebiete in Wien, die sich in den Flächenbezirken oder (ehemaligen) Randlagen befinden, stehen vor großen Veränderungen. Die Entwicklung der Stadt rückt an sie heran und sie werden selbst von dieser Transformation erfasst. Das maßgebliche Projekt- und Bearbeitungsziel ist die langfristige Bestandssicherung der Betriebs- und Industriegebiete als attraktive Standorte mit unverwechselbarer Identität. Die ExpertInnen-Workshops zu den Themen ressourcenschonendes Wirtschaften, Siedlungsentwicklung und Verkehr, der Dialog mit den UnternehmerInnen sowie der offene und spannende Austausch mit unseren AuftraggeberInnen tragen dazu bei die 9 Betriebsgebiete zukunftsfit zu machen.
Projektpartner: Modul5, conc.sens
Im Grenzgebiet gibt es schon seit Jahren eine radtouristische Expertise, bzw. radtouristische Angebote. Der KTM-Radweg existiert schon seit längerer Zeit. Er verläuft tw. parallel zum neuen EuroVelo 13 und kreuzt den EuroVelo 9 (über Brünn – Wien). Der KTM Radweg-Ost entlang der March führt bis jetzt teilweise auf touristisch weniger geeigneten Wegen. Daher gibt es schon seit Jahren Bestrebungen den Abschnitt zwischen Hohenau und Engelhartsstetten zu attraktivieren bzw. auf neue Trassen zu verlegen. Die Vorschläge für die neuen Trassen verlaufen über naturräumlich sensible Bereiche. Nun ist unter gewissen Auflagen eine naturschutzrechtliche Genehmigung erteilt. Wesentlich dafür sind entsprechende Besucherlenkungsmaßnahmen (Abschrankungen, Besucherinformationen etc.) und in der Folge ein Monitoring der Wirkung der vorgeschlagenen und umgesetzten Maßnahmen.
Die Zwischenevaluierung des Projektes PaNaNet+ stellt eine Gegenüberstellung der Ziele und der Ist-Situation dar.
Das Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Kindergärten und Schulen hat sich mit dem Pilotprojekt „b-solutions“ zum Ziel gesetzt, nachhaltige Methoden zur Bewältigung dieser gesetzlichen bzw. administrativen Hindernisse zu identifizieren bei grenzüberschreitenden kindergarten- und Schulbesuchen zu identifizieren.
Mit der Willkommensinfo soll eine Hilfestellung und Orientierung insbesondere für slowakische ZuzüglerInnen in den österreichischen Umlandgemeinden geschaffen werden, um sich im neuen Umfeld schneller zurecht zu finden, insbesondere bei administrativen und grenzüberschreitend relevanten Dingen.
Es sollen mit Hilfe der Willkommensinfo, die in weiterer Folge auf Slowakisch übersetzt wird, die wichtigsten Fragen für Neuankömmlinge bereits zu Beginn verständlich mitgeteilt werden. Zielgruppe sind Personen aus Nachbarländern (insbesondere Slowakei), die bereits im österreichischen Grenzgebiet wohnen oder und sich in den grenznahen Gemeinden der Bezirke Gänserndorf, Bruck an der Leitha oder Eisenstadt niederlassen wollen.
Mit 31.12.2021 laufen rund 500 Dauerbewilligungen für die Aufstellung von Schanigärten auf öffentlichen Grund in Wien aus. Die betroffenen Unternehmer müssen daher für die Saison 2022 neue Anträge stellen. Dabei kommen die aktuellen (strengeren) Richtlinien zur Anwendung. Das bedeutet für einige Unternehmer, dass ihre neuen Schanigärten zum Teil deutlich kleiner werden oder auch, dass sie ab 2022 keine Schanigärten mehr aufstellen dürfen. Diese Unternehmer sollen von der Wirtschaftskammer zeitnahe informiert werden, damit sie frühzeitig auf die geänderte Situation reagieren können.
Erstellung von umfassenden, einheitlichen und optimierten Managementplänen für alle sechs burgenländischen Naturparke, die auf dem österreichweit anerkannten 4-Säulen-Modell der Naturparke. Ergebnis ist ein „Aktionsplan 2025“ pro Naturpark, der als Hilfestellung zu Projekteinreichungen im nationalen und internationalen Kontext herangezogen werden kann und zur direkt Umsetzung von Aktivitäten führen sollten.
Partner: E.C.O. Institut für Ökologie, Projektberatung Schlögl
Die LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland startet im September 2021 mit dem Strategieprozess für die neue LEADER Periode 2023-27. Aufbauend auf der bestehende LEADER Strategie 2014-2020 soll im Rahmen eines breit angelegten bottom up Prozesses mit VertreterInnen aus Politik und Zivilgesellschaft eine Gesamtstrategie mit konkreten Outputs in den 4 Aktionsfeldern (Wertschöpfung, Naturraum und kulturelles Erbe, Gemeinwohl und Klima) erstellt werden.
Die LEADER Region Triestingtal startet im September 2021 mit dem Strategieprozess für die neue LEADER Periode 2023-27. Aufbauend auf der bestehenden LEADER Strategie 2014-2020 soll im Rahmen eines breit angelegten bottom up Prozesses mit VertreterInnen aus Politik und Zivilgesellschaft eine Gesamtstrategie mit konkreten Outputs in den 4 Aktionsfeldern (Wertschöpfung, Naturraum und kulturelles Erbe, Gemeinwohl und Klima) erstellt werden.
Mit der Regionalen Leitplanung wurde in Niederösterreich im Jahr 2012 ein neues Instrument geschaffen, mit dem die bisher eingesetzten Instrumente der Ordnungs- und Entwicklungsplanung (Regionales Raumordnungsprogramm und Kleinregionales Rahmenkonzept) stärker miteinander verschränkt werden. Inzwischen wurden Leitplanungen in verschiedenen Regionen durchgeführt. Aufgabe dieses Projektes ist die Durchführung von zwei unabhängig voneinander durchzuführenden Prozessen der Leitplanung in den Regionen Bucklige Welt /Niederösterreich Süd.
Mit der Regionalen Leitplanung wurde in Niederösterreich im Jahr 2012 ein neues Instrument geschaffen, mit dem die bisher eingesetzten Instrumente der Ordnungs- und Entwicklungsplanung (Regionales Raumordnungsprogramm und Kleinregionales Rahmenkonzept) stärker miteinander verschränkt werden. Inzwischen wurden Leitplanungen in verschiedenen Regionen durchgeführt. Aufgabe dieses Projektes ist die Evaluierung bereits durchgeführter Regionaler Leitplanungen und bestehender Regionaler Raumordnungsprogramme sowie die Durchführung von zwei unabhängig voneinander durchzuführenden Pilotprozessen der Leitplanung
Projektpartner: ÖIR GmbH, Stadtland GmbH
Das CERUSI-Projekt implementiert Social Innovation Labs, um Fähigkeiten und Kapazitäten für soziale Innovation und soziales Unternehmertum aufzubauen. Ländlichen Regionen in Mitteleuropa fehlen oft Unterstützungsstrukturen, um die Menschen in der Region zu halten. Im Gegensatz zu städtischen Gebieten gibt es nur wenige wirtschaftliche Anstöße um die Menschen unterstützen, die in ihrer Gemeinde etwas zum Besseren verändern wollen.
Das Donaukraftwerk Altenwörth ist das leistungsstärkste Flusskraftwerk Österreichs. Die Höhendifferenz der Staustufe beträgt 13,9 Meter und ist damit eine Barriere für Fische und andere Wasserlebewesen. Dieses Hindernis wird in Zukunft mit einer Fischwanderhilfe überwunden, die im Rahmen eines LIFE+ Projektes errichtet wird. Mit 12,5 Kilometern Länge wird es die längste Fischwanderhilfe Niederösterreichs werden. Die VERBUND Hydro Power koordiniert das LIFE+ Projekt.
mecca übernimmt gemeinsam mit ALLRegio die „Sozioökonomischen Analyse – LIFE Network Danube+ ALTENWÖRTH“, deren Ziel es ist, die möglichen sozioökonomischen Auswirkungen dieses Projektes zu identifizieren und bereits im Vorfeld darzustellen. Schlüsselindikatoren für die wichtigsten sozioökonomischen Auswirkungen werden ermittelt und abgebildet.
Diese Schlüsselindikatoren bieten die Basis für ein Monitoring, welches im Zuge des Projektes „LIFE Network Danube+ ALTENWÖRTH“ vorgesehen ist. Das Leitthema dafür lautet: Regionaler Mehrwert durch ein Naturschutz-Projekt (LIFE+) an der Donau bei Altenwörth.
Projektpartner: ALLRegio
Das Burgenländische Referat für Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung veranstaltet gemeinsam mit dem Beschäftigungspakt im Dezember 2019 in der Friedensburg Schlaining eine Konferenz für Jugendliche 16+ zu den Themen „Chancengerechtigkeit und Gewalt“ sowie „Chancengerechtigkeit und Arbeit/Bildung“. Die Konferenz baut auf den Ergebnissen vorangegangener Schulworkshops auf. Insgesamt werden ca. 150 TeilnehmerInnen, mindestens die Hälfte davon Jugendliche, bei der Konferenz erwartet.
mecca unterstützt die Eventorganisation für diese Veranstaltung.
Der Biosphärenpark Wienerwald ist nicht nur durch eine einzigartige Naturvielfalt – das Aufeinandertreffen unterschiedlicher klimatischer und geologischer Zonen bedingt sehr vielfältige Lebensräume und eine besondere Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten – sondern auch durch eine kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt geprägt.
mecca erarbeitet im Zuge einer regionalwirtschaftlichen Analyse ein fundiertes Factsheet zur Regionalwirtschaft im Biosphärenpark. Wir beleuchten dabei folgende Schwerpunkte:
Das Projekt Connecting Regions (ConnReg) AT-CZ zielt darauf ab, die regionale Entwicklung im Programmgebiet, die derzeit noch sehr stark auf Kreis- und Länderebene organisiert ist, zusammenzuführen. Eine gemeinsame Herausforderung ist nicht nur die Koordination der regionalpolitischen Handlungsfelder (Verkehrsinfrastruktur, Naturschutz, Kultur, Raumentwicklung etc.), sondern auch die Verbesserung der Gesamtqualität der grenzüberschreitenden Projekte.
mecca analysiert die Bedarfe, Potentiale, Themen und Absorptionsfähigkeit der Programmregion und identifiziert strategische Projektvorhaben im Hinblick auf die kommende Förderperiode 2021-2027.
Die baum2020 Dauerhaftigkeitsstudie ist eine Handlungsanleitung für die Institutionalisierung des Projekts baum2020, die den Projektpartnern als Entscheidungsgrundlage dient, um die zukünftigen Themen- und Aufgabengebiete, sowie den zukünftigen geographischen Wirkungsbereich des Bratislava Umland Managements (BAUM) einzugrenzen zu können. Aufbauend darauf liefert ein grober Modellvergleich eine Entscheidungsgrundlage, um die Art und Weise der BAUM-Institutionalisierung näher eingrenzen zu können. Im Rahmen des Auftrages wird auch die Unterstützung wichtiger AkteurInnen gewonnen, um die Institutionalisierung überhaupt erst zu ermöglichen.
Auf dem Grundstück Florastraße 6 in Bad Vöslau soll einerseits die alte Louisenvilla renoviert, andererseits das Mehrfamilienwohnhaus Louisenpark errichtet werden. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Kurpark, eine Seniorenresidenz und das städtische Freibad.
Der derzeitige waldartige Charakter des Grundstücks soll möglichst erhalten werden – besonders der Kiefernbestand.
Um weitere ökologisch wertvolle Bereiche erhalten bzw. schaffen zu können, sind Pflanzungen von mehreren Bäumen, Blütenstrauchhecken, Pflanzbeete mit Staudenmischungen, vertikales Grün auf einer Hauswand bzw. auf Drahtseilen entlang des Müllraums sowie die Begrünung des gesamten Flachdaches vom Mehrfamilienhaus geplant.
Projektpartner: DI Doris Haidvogl – Ingenieurbüro für Landschaftsplanung
Das Ziel des INTERREG-Projektes ConnReg AT-HU ist die Verbesserung der Einbindung der bestehenden lokalen und regionalen Netzwerke in die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Um potenzielle Themenbereiche für die nächste INTERREG-Programmperiode (post-2020) zu identifizieren, wird eine Erhebung unter Einbeziehung bereits bestehender Projekte und zukünftiger Projektakteure der österreichisch-ungarischen Grenzregion durchgeführt.
mecca unterstützt die Projektpartner mit der Analyse der im Rahmen von ConnReg AT-HU ausgearbeiteten strategischen Dokumente zu den Schwerpunktthemen des INTERREG AT-HU-Programmes und der bereits bestehenden Dokumente zur Programmperiode 2021–2027, einer Online-Erhebung der Bedarfe der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, sowie mit der Durchführung qualitativer Gruppeninterviews mit ungarischen und österreichischen Experten zu Rahmenbedingungen und Themenbereichen für grenzüberschreitende Kooperationen. Diese Ergebnisse werden in thematischen Workshops mit Fokus auf die Förderperiode 2021+ gemeinsam mit ungarischen und österreichischen Projektträgern, potenziellen neuen Projektpartnern und weiteren wichtigen Akteuren aus der Praxis diskutiert und auf ihre Relevanz für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit geprüft.
Das österreichische Programm zur ländlichen Entwicklung (LE-Programm) 2014-20 bündelt alle Maßnahmen zur Unterstützung des ländlichen Raumes. Als Teil des Konsortiums der Firma metis wurde mecca für die begleitende Evaluierung von acht Vorhabensarten in der Priorität 6 des Programmes zur Entwicklung des ländlichen Raumes beauftragt. Nach dem abgeschlossenen Durchführungsbericht 2017 folgt nun die Bearbeitung des erweiterten jährlichen Evaluierungsberichtes 2019. mecca ist für die Evaluierung folgender Themenbereiche zuständig:
Projektpartner: Metis
In der sich dynamisch entwickelnden Region um den Neusiedler See und direkt am See kulminieren aufgrund der diversen attraktiven Rahmenbedingungen verschiedene räumliche Anforderungen vor allem in Hinblick auf die Raum- und Siedlungsentwicklung, den Umgang mit Bauland am Wasser, Erholung, Kultur und Tourismus, Energie, Wirtschaft und Landbewirtschaftung, Natur- und Umweltschutz etc.
mecca unterstützt das Land Burgenland bei der Erstellung des „Masterplan Neusiedler See“ im Rahmen eines partizipativen Prozesses. Dazu ist die Einbindung der relevanten Stakeholder und politischen Verantwortungsträger, sowie darüber hinaus in einem eigenen Modul die Einbindung der interessierten Bevölkerung und sonstiger relevanter privater Organisationen und Institutionen vorzusehen.
Nachdem mecca bereits 2017 von der Wirtschaftskammer Wien mit der Aktualisierung des Schanigartenkatasters beauftragt wurde, bearbeiteten wir die Bescheide aus 2018 im Auftrag der Stadt Wien. Dabei wurden auch die Bestände aus 2017 und 2016 gemäß den Spalten-Vorgaben der MA46 vereinheitlicht (z.B. Standort, öffentlicher Raum, Genehmigungszeitraum, Status, Winterschanigarten etc.), sodass nun ein einheitlicher, aktueller und vergleichbarer Datenbestand für diesen Zeitraum vorliegt. Aus 2018 bearbeiteten wir 1.179 Bescheide, aus 2017 671 und aus 2016 117 Bescheide. Die Daten liegen als GIS-Shapefiles mit den dazugehörigen Attributtabellen vor.
mecca unterstützt die Wirtschaftskammer Wien bei der Aktualisierung des Schanigartenkasters. Dazu werden die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Bescheide aus 2017 in die bestehende Datenbank eingetragen. Die Daten stehen als Ergebnis als GIS-Shapefiles mit der dazugehörigen Atrributtabelle zur Verfügung.
KEP (Kurier, Express und Paket)-Dienstleistungen sind eine immer wichtiger werdende und nicht mehr negierbare Grundversorgung der Stadt. Vor allem der stetig steigende Online-Handel, aber auch die wachsenden Einwohnerzahlen und die Zunahme der Single-Haushalte in Wien werden auch in den kommenden Jahren den Bedarf an diesen Diensten verstärken. Wie aber ist die wirtschaftliche Entwicklung der Branche, welche Bedeutung haben die KEP-Dienste für den Wirtschaftsstandort und die Stadtentwicklung und was sind die brennenden Themen in den kommenden Jahren? Diese und andere Fragestellungen untersuchen wir gemeinsam mit dem Umweltbundesamt im Auftrag der Wirtschaftskammer Wien.
Projektpartner: Umweltbundesamt
Die Niederösterreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Einkaufs in Orts- und Stadtzentren (NAFES) unterstützt Aktivitäten, die dazu geeignet sind, die Attraktivität städtisch geprägter Ortskerne nachhaltig zu erhöhen, neue Kundenkreise zu gewinnen und Stammkunden zu halten. In der laufenden Förderperiode 2013-2016 gab es bisher 207 Projekte mit einem Investitionsvolumen von € 12,4 Mio. bzw. Fördermittel in Höhe von € 3,3 Mio.
Im Hinblick auf eine beabsichtigte Fortsetzung der NAFES Förderungen führte mecca eine Wirkungsanalyse der Förderaktion für den Zeitraum 2013 – 2016 durch, um daraus Vorschläge für die Fortsetzung von NAFES 2017+ abzuleiten.
Niederösterreich hat sich zur Senkung des Energiebedarfs und der Treibhausgasemissionen verpflichtet und mit dem NÖ Klima- und Energieprogramm 2020 ein umfassendes Instrumentarium verabschiedet. Die darin enthaltenen Vorgaben stehen in Übereinstimmung mit den europäischen, österreichischen und niederösterreichischen Zielen des Klimaschutzes.
Im Zentrum der von der EVN beauftragten Studie steht nun die Frage, wie Raumordnung und Energieversorgung in Zukunft besser aufeinander abgestimmt werden können, sodass sich ein möglichst großer Nutzen im Hinblick auf Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Klimaschutz und Umweltauswirkungen erzielen lässt und eine sichere Energieversorgung gewährleistet wird.
Unsere Aufgabe ist es, im Rahmen dieses Projekts eine Grundlage und ein Argumentarium für die „Energieraumplanung in Niederösterreich“ zu schaffen. Wir erarbeiten den Zusammenhang zwischen Raumplanung und Energieversorgung, die Auswirkungen von Maßnahmen der Energieraumplanung (Energiebedarfsprognosen) und was das in Folge für Nutzung und Bebauung in der Gemeinde bedeuten könnte.
Projektpartner: Umweltbundesamt
Das Projekt „Bildung wächst in der Region Bucklige Welt-Wechselland“ ist eine Initiative von Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern und Wirtschaft und wird von der LEADER-Region Bucklige Welt-Wechselland finanziell unterstützt.
Was passiert im Rahmen von „Bildung wächst“?
mecca unterstützt LEADER-Region Bucklige Welt-Wechselland bei der Projektentwicklung und -umsetzung.
Das österreichische Programm zur ländlichen Entwicklung (LE-Programm) 2014-20 bündelt alle Maßnahmen zur Unterstützung des ländlichen Raumes. Es soll bezüglich der Erreichung der festgelegten Ziele begleitend bewertet werden.
Als Teil des Konsortiums der Firma metis wurde mecca für die begleitende Evaluierung der Maßnahmen in der Priorität 6 des Programmes zur Entwicklung des Ländlichen Raumes beauftragt. Hannes Schaffer ist für die Evaluierung folgender Themenbereiche zuständig:
– Modellprojekte im ländlichen Tourismus
– Ländlicher Tourismus
– Dorferneuerung
– Bürgerbeteiligung
– Ortskernbelebung, Revitalisierung von Gebäuden, Gestaltungsmaßnahmen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsinfrastruktur
Projektpartner: Metis
Der Österreichsiche Baukulturreport wird in regelmäßigen Abständen erstellt. Die Schwerpunkte des 3. Berichts liegen in der Landschaft, im Wohnbau und im kommunalen Bauen. Hannes Schaffer ist einer der Experten für das Kapitel „Landschaft“. Gemeinsam mit Sibylla Zech bearbeitet er dieses Thema für den Baukulturreport. Sie stützen sich dabei auf Szenarien, die eine „wahrscheinliche zukünftige Entwicklung“ skizzieren. Die Einschätzung der ExpertInnen ist Entscheidungsgrundlage für die Politik auf Bundes- und Landesebene. Veröffentlicht wird der Baukulturreport Ende des Jahres 2016.
Projektpartner: Plattform Baukulturpolitik
Die Roadmap zur Umsetzung der „Agenda Stadtregionen in Österreich“ (Schriftenreihe Nr. 198, ÖROK; 2016) richtet sich an die Mitglieder der ÖREK-Partnerschaften, die Mitglieder des Ständigen Unterausschuss (StUA) und weitere ÖROK-Partner. Ihr Ziel ist es, Stadtregionen als Handlungsräume zu etablieren.
Mit Hilfe der Roadmap soll über die Dauer der ÖREK-Partnerschaft hinaus festgelegt werden, was die nächsten Umsetzungsschritte zu festgelegten Schwerpunktthemen mit konkreten Handlungsanweisungen und Zeitpunkten sind. Die Roadmap steht zudem in Wechselbeziehung zur ÖROK-Empfehlung „Für eine Stadtregionspolitik in Österreich“, die im Rahmen des ÖREK 2011 erarbeitet wurden: Sie legt den Fokus auf Maßnahmen, die dazu beitragen, den realpolitischen Stellenwert von gemeinsamem Planen und Handeln in Stadtregionen zu erhöhen.
Bratislava möchte eine international anerkannte Smart City in Mitteleuropa werden. Die Stadt konzentriert sich dabei auf die Themen „Smart use of resources“, „Smart community“ und „Smart economy“.
Es wird eine „Roadmap“ zur Umsetzung dieser Schwerpunkte ausgearbeitet. Bratislava steht dann für hohe Lebensqualität, eine innovationsfreudige Wirtschaft und ein kreatives Gründermilieu. Bei der Ausarbeitung gibt es eine enge Kooperation mit der Stadt Wien. Beide Städte stehen vor ähnlichen Herausforderungen – knappere Budgets, dafür umfassendere Leistungskataloge und dies alles im Sinne einer Kosten-Nutzen-Effizienz und der Nachhaltigkeit. Da macht es Sinn, über den Tellerrand zu schauen und einen smarten Wissens- und Erfahrungsaustausch zu praktizieren.
Der KTM Radweg-Ost entlang der March führte bisher teilweise auf touristisch weniger geeigneten Wegen. Daher gibt es schon seit Jahren Bestrebungen, den Abschnitt zwischen Hohenau und Engelhartsstetten zu attraktiveren bzw. auf neue Trassen zu verlegen. Die Vorschläge für die neuen Trassen verlaufen über naturräumlich sensible Bereiche. Dafür wurde unter gewissen Auflagen eine naturschutzrechtliche Genehmigung erteilt. Wesentlich dafür sind entsprechende Besucherlenkungsmaßnahmen (Abschrankunge, Besucherinformation etc.) und in der Folge ein Monitoring in der Wirkung der vorgeschlagenen und umgesetzten Maßnahmen.
Im Rahmen des Projektes werden diese Maßnahmen ausgearbeitet, in Abstimmung mit den Gemeinden die relevanten Standorte und Maßnahmen definiert und in einem Ergebnisleitfaden dargestellt.
Projektpartner: Karl Reiner (ÖAR)
Im Rahmen der Wohnbauförderung Niederösterreich werden Projekte unterstützt, die sich auf innovative Weise mit Wohnbau in Niederösterreich auseinandersetzen. Wir beschäftigen uns im Rahmen eines solchen Projekts mit den Vorteilen altersgerechter Wohnformen in den Ortskernen für die Lebens- und Betreuungsqualität älterer Menschen und die Belebung der Gemeinden.
Ergebnisse:
Ziel der Studie ist es, die vielfältigen Donauraumaktivitäten des Landes Niederösterreich zu hinterfragen und an die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen anzupassen.
Dabei werden aus niederösterreichischer Sicht
Hannes Schaffer hält Vorlesungen an der TU Wien für StudentInnen der Raumplanung und Raumordnung. Inhaltlicher Fokus ist die Entwicklung ländlicher Räume und Energieraumplanung. Ergänzt werden die Vorlesungen durch Exkursionen.
Amerang ist eine kleine Gemeinde im oberbayrischen Landkreis Rosenheim. mecca erarbeitet im Auftrag der Ernst-Freiberger-Stiftung ein Standortentwicklungskonzept für den Ort. Das Konzept hat das Ziel, Amerang noch stärker als nachhaltige, authentische und kulturell interessante Gemeinde zu positionieren.
Um die immer wieder auftretenden Fragen zum Ablauf von Umwidmungen zu behandeln und eine Standardisierung und Transparenz der Verfahren zu erreichen, unterstützt mecca das Amt der Burgenländischen Landesregierung bei der Erstellung eines Leitfadens zum Änderungsverfahren für Flächenwidmungspläne. Da sich der Leitfaden an die für die örtliche Raumplanung zuständigen Gemeinden und OrtsplanerInnen richtet, werden diese in die Arbeit mit einbezogen. Es werden dabei sowohl die inhaltlichen als auch die formalen Anforderungen präzisiert, auf deren Basis das Land als Aufsichtsbehörde die Widmungsänderungen genehmigen kann.
Die überörtliche Raumplanung in Oberösterreich bemüht sich seit 2012 verstärkt, interkommunale Zusammenarbeit im Bereich der Raumordnung und Raumentwicklung zu initiieren und zu fördern. Um ein bestmögliches Kosten-Nutzen-Verhältnis sicherzustellen, evaluiert mecca die bisher abgeschlossenen Projekte, um daraus die Mindestanforderungen für künftige Projekte und Kooperationen abzuleiten.
Evaluiert wird einerseits die raumordnungsfachliche Qualität interkommunaler Kooperationen und deren Abstimmung mit den Zielen des Landes. Andererseits werden die Kooperationen selbst unter die Lupe genommen.
Die Region Weinviertel – Záhorie verfügt auf beiden Seiten der Grenze über ähnliche wirtschaftliche und räumliche Voraussetzungen. Eine abgestimmte Entwicklung wird jedoch durch eine fehlende bzw. mangelhafte direkte Verkehrsinfrastruktur über die March gehemmt. Aufgrund eines negativen Bürgerentscheids wird die Brücke zwischen Angern an der March und Záhorská Ves dennoch nicht errichtet.
Im Zuge des Projekts wird nun ein Konzept für alternative Maßnahmen zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität erstellt.
Länder: AT, SK
Im Dezember 2014 – nach 1 ½ Jahren Laufzeit – zog die „Marc Aurel Initiative für Gesundheit und Lebensqualität im Römerland Carnuntum“ Zwischenbilanz. mecca führte eine Online Befragung durch, bei der erhoben wurde, wie bekannt die Initiative in dieser Zeit geworden ist und welche Themen den Befragten für die Zukunft wichtig sind.
mecca consulting unterstützt die LEADER-Region Marchfeld bei der Erarbeitung einer Strategie für 2014+. Der Beteiligungsprozess wird vom LEADER-Büro vor Ort organisiert und konzipiert, der fachliche Input und die Finalisierung der Strategie erfolgt durch das externe Beraterteam.
mecca consulting unterstützt die LEADER-Region Römerland Carnuntum bei der Erarbeitung einer Strategie für 2014+. Der Beteiligungsprozess wird vom LEADER-Büro vor Ort organisiert und konzipiert, der fachliche Input und die Finalisierung der Strategie erfolgt durch das externe Beraterteam.
mecca consulting unterstützt die LEADER-Region Bucklige Welt-Wechselland bei der Erstellung der Strategie für 2014+. Der Beteiligungsprozess wird vom LEADER Büro vor Ort organisiert und konzipiert. Fachliche Inputs und die Finalisierung der Strategie erfolgt durch das externe Beraterteam.
mecca consulting unterstützt die LEADER-Region Niederösterreich Süd bei der Erarbeitung einer Strategie für 2014+. Der Beteiligungsprozess wird vom LEADER-Büro vor Ort organisiert und konzipiert, der fachliche Input und die Finalisierung der Strategie erfolgt durch das externe Beraterteam.
mecca unterstützt die LEADER-Region Triestingtal bei der Positionierung als „familienfreundliche Region“.
Im Rahmen der „Agenda Stadtregionen in Österreich“, im Auftrag der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK), erarbeiten das Institut für Raumplanung der TU Wien und mecca Positionen und Eckpunkte für eine österreichische Agglomerationspolitik.
Das Projekt findet im Zuge der ÖREK-Partnerschaft „Kooperationsplattform Stadtregion“ statt. Ziel ist es, einen Orientierungsrahmen für EntscheidungsträgerInnen sowie stadtregionale AkteurInnen zur Unterstützung bei der Gründung und Weiterentwicklung stadtregionaler Kooperationen zu entwerfen.
Hier können Sie sich die Agenda downloaden: Agenda Stadtregionen
Projektpartner: Institut für Raumplanung (TU Wien)
Das Weinviertel ist geprägt vom Zusammenleben der verschiedenen Generationen, jedoch wird sich auch hier die Zusammensetzung der Gesellschaft in den kommenden Jahren stark verändern. mecca unterstützt das Weinviertel Ost beim Umgang mit den Herausforderungen des demographischen Wandels. Ziel ist es, Perspektiven zu entwickeln und einen konkreten Maßnahmenkatalog für den Bereich Wirtschaft/Tourismus zu erstellen.
Die ARGE barrierefreie Regionen (mecca consulting und BHW-Projektverein) begleitet die LEADER Region Römerland Carnuntum auf dem Weg zur Barrierefreiheit. Das Projekt wird in enger Abstimmung mit den Gemeinden sowie touristischen Einrichtungen der Region umgesetzt.
Projektpartner: BHW-Projektverein
Sachverständigentätigkeit für die Fachbereiche Raumordnung und Sachgüter, Erholung, Orts- und Landschaftsbild.
Die Region Bucklige Welt – Wechselland hat sich mit den zukünftigen Chancen und Herausforderungen des demografischen Wandels auseinandergesetzt und dabei Handlungsfelder im Bereich Politik, Gesellschaft und Wirtschaft identifiziert. Nun sollen auf Basis der Vorarbeiten Maßnahmenvorschläge im Bereich Wirtschaft und Tourismus erarbeitet werden: Der Demografie-Check liefert dazu fundierte Schlussfolgerungen für Arbeitsmarkt, regionale Wertschöpfung sowie Tourismus- und Freizeit.
Länder: AT
Projektpartner: conos Tourismusconsulting GmbH
Ziel ist es, über den Aufbau von fachspezifischen Netzwerken und die Etablierung einer Gründerinitiative in Ferlach die Stadtgemeinde als „Kreativ- und Bildungsplatz mit einem klar unterscheidbaren Profil“ zu positionieren. Hauptanliegen ist es, neue Arbeitsplätze zu schaffen und bereits bestehende zu erhalten. Dabei werden folgenden Schwerpunkte gesetzt:
– Positionierung von Ferlach als „Kreativ- und Bildungsplatz“ in Kärnten/Österreich
– Intelligente Nutzung der Potenziale der bestehenden Höheren Technischen Lehranstalt, der Fachbetriebe und der Ferlacher Bevölkerung
– Attraktivieren von Ferlach als Betriebsansiedelungsstandort für (ehemalige) HTL-AbsolventInnen bzw. UnternehmensgründerInnen
– Auf- bzw. Ausbau der Netzwerke zwischen bestehenden themennahen Ferlacher Betrieben sowie Unternehmensgründern bzw. ansiedelungswilligen Firmen.
Projektpartner: Institut für Zukunftskompetenzen
Die LEADER Region Römerland Carnuntum führt einen Demografie-Check für die 27 Mitgliedsgemeinden und Betriebe in den Bezirken Bruck an der Leitha und Wien-Umgebung durch. Der Schwerpunkt für die Region liegt auf dem Branchen-Check Wirtschaft und Tourismus. Es handelt sich um eine Serviceleistung für die regionalen Betriebe, die einen „demografischen Befund“ erhalten, welcher Maßnahmen und Strategien für die Zukunft empfiehlt.
Die Region rund um Bratislava ist von einer starken Wachstumsdynamik geprägt. Die VertreterInnen der österreichischen Gemeinden sowie der Länder Niederösterreich und Burgenland haben sich deshalb darauf verständigt, ein räumliches Entwicklungskonzept für die österreichische Umlandregion von Bratislava erstellen zu lassen. Längerfristiges Ziel ist es, die räumliche Entwicklung des Umlandes mit der Stadt Bratislava abzustimmen. Auch in Bratislava wird eine Studie erstellt, die u.a. die Kooperation mit den Umlandgemeinden berücksichtigt. Gemeinsam mit RaumRegionMensch und dieLandschaftsplaner.at widmet sich mecca der Erstellung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes für die 14 österreichischen Gemeinden.
Link zur Projektwebsite
Projektpartner: die Landschaftsplaner.at, RaumRegionMensch
Die Datenbank liefert Impulse für Handlungsoptionen und Instrumente für aktive Interventionen im Raum. mecca analysiert dafür nationale und internationale Beispiele (Fokus Österreich, Deutschland, Schweiz), die beim erfolgreichen Umgang mit der Problematik von Bevölkerungsrückgang und Alterung sowie der Attraktivierung von funktional mit Stadtregionen verflochtenen Gebieten helfen. Die Beispiele werden in einer eigenen Projektdatenbank gesammelt und verortet. Das Ergebnis finden Sie hier: Landkarte der Möglichkeiten
mecca betreut auch die laufende Wartung der Datenbank. Insgesamt sind bereits mehr als 300 Praxisbeispiele online.
Das neue OÖ. Raumordnungsprogramm (LAROP) formuliert auf strategischer Ebene die wichtigsten Ziele und Maßnahmen der Landesraumordnung.
Die wichtigsten Merkmale des aktualisierten Landesraumordnungsprogrammes:
– Schlanke und umsetzungsrelevante Verordnung
– Bindeglied zwischen dem OÖ. ROG einerseits und den Umsetzungsinstrumentarien andererseits
– Besondere Umsetzungsrelevanz durch die Abgrenzung von Handlungsräumen – Verknüpfen von Ordnungsplanung, Entwicklungsplanung und Regionalentwicklung
– Konzentration auf Inhalte, die im Kompetenzbereich der Raumordnung und Regionalentwicklung liegen
Projektpartner: stadtland, komobile
Die Agglomerationsperspektive ist eines von fünf Querschnittsthemen des Stadtentwicklungsplans STEP 2025. In Zusammenarbeit mit stadtland erstellt mecca ein Fachdokument zur Positionierung und Kooperation Wiens in und mit der Stadtregion. Der Prozess wird unter Einbindung der relevanten Stakeholder in Wien sowie der Region gemeinsam mit dem Stadt-Umland-Management (SUM) Wien Niederösterreich gestaltet, wobei der Beitrag des Auftragnehmerteams zur Prozessgestaltung sowohl operative als auch inhaltliche Leistungen umfasst. Der Leistungsschwerpunkt liegt in der fachlichen Beratung und Expertise.
Projektpartner: stadtland
Mit der Aufnahme in die UNESCO–Welterbeliste im Dezember 2001 ist die Landschaft des Neusiedler Sees (ungarisch: Fertö-tó) mit ihren Ortschaften, Kulturgütern und Naturwerten als Kulturlandschaft „von außergewöhnlichem und universellem Wert“ ausgezeichnet worden. Dabei gibt es immer wieder Abstimmungsbedarf mit wirtschaftlichen Aktivitäten im und um das Welterbegebiet.
Das Burgenland setzt seit Jahren auf Windenergie. Ziel der Expertise ist es aufzuzeigen, in welcher Form das Land Burgenland bisher auf den Bedeutungszusammenhang Welterbe und Windkraft eingegangen ist sowie ob es bestimmter Rahmenbedingungen und Maßnahmen bedarf, um diese beiden Entwicklungsschwerpunkte in Einklang zu bringen.
Der „Regionale Leitplan Nordraum Wien“ stellt die koordinierte Raumentwicklung entlang von A5, S1 und A22 sicher. Unter dem Motto „Kooperation auf Augenhöhe“ wird eine neue Herangehensweise in der Regionalplanung entwickelt. Gekennzeichnet ist sie von einer frühzeitigen, konstruktiven und zielorientierten Zusammenarbeit von Gemeinden, Region und Land. Regionale Ziele, Grundsätze und Maßnahmen der Raumentwicklung werden in partnerschaftlicher Aufgabenteilung und Kompetenzbündelung von Gemeinden und Land festgelegt und umgesetzt.
Die Dokumentation des Projekts ist hier abrufbar (Stand Juli 2019).
Projektpartner: Institut für Raumplanung – Forschungsbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung (TU Wien)
Für das Operationelle Programm (OP) Phasing Out Burgenland ist eine Anpassung vorgesehen, um in den nächsten Jahre optimale Wirkung entfalten zu können.
Die Vorgangsweise für die Überarbeitung ist durch Artikel 48 der Allgemeinen Strukturfondsverordnung 1083/2006 genau geregelt: Gründe für die Überarbeitung, Durchführungsschwierigkeiten sowie die erwarteten Auswirkungen der Überarbeitung sollen im Änderungsauftrag erläutert werden. Die daraus hervorgehenden Ergebnisse werden anschließend dem Begleitausschuss vorgelegt.
Für das Operationelle Programm (OP) Phasing Out Burgenland ist eine Anpassung vorgesehen, um in den nächsten Jahre optimale Wirkung entfalten zu können.
Die Vorgangsweise für die Überarbeitung ist durch Artikel 48 der Allgemeinen Strukturfondsverordnung 1083/2006 genau geregelt: Gründe für die Überarbeitung, Durchführungsschwierigkeiten sowie die erwarteten Auswirkungen der Überarbeitung sollen im Änderungsauftrag erläutert werden. Die daraus hervorgehenden Ergebnisse werden anschließend dem Begleitausschuss vorgelegt.
Die Volks-, Haupt- und Sonderschulen in Niederösterreich Süd führen ein Pilotprojekt zum Thema Was Eltern und Großeltern über das Leben ihrer Kinder wissen sollten durch.
Mit einer regionalen Fragebogenaktion wollen die Schulen von den Eltern, Großeltern bzw. weiteren Betreuungspersonen erfahren, über welche Problematiken sich die Erziehungsberechtigten mehr Informationen wünschen. Darauf aufbauend starten gezielte Umsetzungsmaßnahmen in verschiedenen Bereichen (wie beispielsweise Mobbing, Internet-Gefahren, Pubertät, Erziehungs- und Lernschwierigkeiten, Drogenkonsum – Suchtprävention).
Das Projekt BAUM koordiniert die Raumentwicklung von Bratislava und den Grenzgemeinden in Österreich. Es geht darum, Pläne, die an der Grenze enden, abzustimmen, umstrittene Projekte zu diskutieren und Ideen gemeinsam zu verfolgen.
Ziele des Projekts sind:
Länder: AT, SK
Projektpartner: TU Wien
Dieses Projekt beschäftigt sich mit jenen Räumen in der Ostregion, die abseits der entwicklungsdynamsichen Agglomerationen von stetiger oder prognostizierter Abwanderung der Bevölkerung und der Beschäftigten gekennzeichnet sind. Diese Entwicklungstrends sowie rückläufige kommunale Finanzhaushalte verlangen Impulse seitens der Gemeinde- und Landespolitik. Für die Kommunen werden Strategien und Handlungsoptionen im Rahmen einer „Werkzeugkiste“ ausgearbeitet. Eine Projektdatenbank mit einem Entscheidungsbaum und einer Landkarte der Möglichkeiten fasst die Handlungsoptionen kompakt und bedienungsfreundlich zusammen.
Hannes Schaffer hält für StudentInnen des Masters „Environmental Technologie & International Affairs“ eine Vorlesung zu Projektmanagement. Im Mittelpunkt stehen Umweltprojekte. Die StudentInnen erhalten eine Einführung zu:
Zufriedenheit mit den kommunalen Dienstleistungen, wichtige Themen für der Bevölkerung, zukünftige Herausforderungen und Kenntnis der Kleinregion sind nur einige Schwerpunkte der Online-Befragung im Zuge der Erstellung des KREK Dunkelsteinerwald. Die Ergbnisse und Handlungsempfehlungen fließen in das Leitbild und die Ziele der zukünftigen kommunalen Kooperation ein.
Projektwebsite: link
Projektpartner: im-plan-tat
Ziel dieses Projekts ist die Schaffung der passenden raumplanerischen Grundlagen für die künftige Energieversorgung Kärntens: Der Weg hin zur Energieautarkie sowie der Erhöhung der regionalen Wertschöpfung im Bereich der Energieerzeugung sind wesentliche Einflussfaktoren. Die Ergebnisse dienen gleichzeitig dazu, in Kooperation mit den regionalen Stakeholdern und Gemeinden detaillierte Energiekonzepte ausarbeiten zu können.
Projektpartner: ÖIR
Im Zuge der jährlichen LEADER Regionsevaluierung unterstützt mecca das LEADER Management bei der Evaluierung. Mit einem umfassenden Fragebogen für unterschiedliche Zielgruppen können interessante Erkenntnisse für die zukünftige LEADER Arbeit gewonnen werden.
Der Entwicklungsprozess der Kleinregion Dunkelsteinerwald umfasst neben dem gemeinsamen Leitbild Maßnahmen zur Erreichung folgender Ziele:
Projektpartner: im-plan-tat
Nach dem Vorbild der Ostseestrategie wird bis Ende 2010 eine Strategie für die Makro-Region Donauraum entwickelt. Hierfür ist ein gemeinsamer Input Österreichs in Vorbereitung, bei der die Positionen der Bundesländer integriert werden.
mecca unterstützt das Land Niederösterreich bei der Identifikation der relevanten Themenbereiche und der Ausarbeitung einer Argumentation für die Themenführerschaft/Koordination in der Donauraumstrategie.
Das Fahrradverleihsystem nextbike dient als Nahtstelle zwischen Individualverkehr und öffentlichem Verkehr. Es bietet all jenen, die ihr eigenes Rad nicht dabei haben, die Möglichkeit, kurze Strecken schnell und bequem zurückzulegen. Im Alltagsverkehr ist vor allem die Kombination mit öffentlichen Verkehrsmitteln sinnvoll und wichtig. Die Räder müssen nicht zum Ausgangsort zurück sondern können einfach an einer der Radstationen wieder abgegeben werden. Statt auf kostenintensive und übertechnisierte Insellösungen setzt nextbike auf ein flächendeckendeckendes und wirtschaftliches Fahrradverleihsystem. Inzwischen ist nextbike in über 20 Städten in Deutschland, Österreich und Neuseeland präsent, das System soll auf Sopron ausgedehnt werden.
Ziel der Machbarkeitsstudie nextbike Sopron ist es, abzuklären, unter welchen Vorraussetzungen eine Etablierung dieses Fahrradverleihsystems in Sopron möglich wäre.
Länder: AT, HU
Projektpartner: Scardobona Consulting Kft.
Basierend auf dem 2008 von mecca geplanten Wanderwegenetz in der Region Wolkersdorf erstellt mecca zusätzlich eine Google Map als flexibles PR-Instrument. Neben den Wegen selbst werden auch Zusatzinfos zu den Attraktionen entlang der Strecke sowie normale Webkartenfunktionen (Zoom, Ausschnitte ausdrucken, Detailinfos durchklicken) angeführt.
Die Förderung Lernende Regionen ist eine Maßnahme des österreichischen Programms Ländliche Entwicklung 07 bis 13. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Erarbeitung und Umsetzung regionaler Lernstrategien zur Stärkung des Lebenslangen Lernens und zum Aufbau eines regionalen Wissensmanagements beizutragen.
Projektwebsite: link
Projektpartner: Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich
Die Förderung Lernende Regionen ist eine Maßnahme des österreichischen Programms Ländliche Entwicklung 07 bis 13. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Erarbeitung und Umsetzung regionaler Lernstrategien zur Stärkung des Lebenslangen Lernens und zum Aufbau eines regionalen Wissensmanagements beizutragen.
Kurzfassung Lernende Regionen Römerland Carnuntum
Im Niederösterreichischen Raumordnungsgesetz (NÖ ROG) sind sowohl die Verfahren und Inhalte der überörtlichen wie auch der örtlichen Raumordnung geregelt. Das Gesetz wurde seit seiner Entstehung im Jahre 1976 mehrfach novelliert, um sich den ständig wechselnden Anforderungen besser anzupassen. Auch heute sieht sich das Land Niederösterreich mit einer Vielzahl von Veränderungsprozessen in verschiedensten Bereichen konfrontiert. Das vorliegende Projekt soll aus überregionaler Sicht erarbeiten, wo es Handlungsbedarf für die Raumordnung gibt und macht Empfehlungen für ein zukünftiges Raumordnungsgesetz.
Förderung Lernende Regionen ist eine Maßnahme des österreichischen Programms Ländliche Entwicklung 07 bis 13. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Erarbeitung und Umsetzung regionaler Lernstrategien zur Stärkung des Lebenslangen Lernens und zum Aufbau eines regionalen Wissensmanagements beizutragen.
Kurzfassung Lernende Region Moststraße
Projektpartner: Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich
Die Förderung Lernende Regionen ist eine Maßnahme des österreichischen Programms Ländliche Entwicklung 07 bis 13. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Erarbeitung und Umsetzung regionaler Lernstrategien zur Stärkung des Lebenslangen Lernens und zum Aufbau eines regionalen Wissensmanagements beizutragen.
Projektwebsite: link
Projektpartner: Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich
Die Förderung Lernende Regionen ist eine Maßnahme des österreichischen Programms Ländliche Entwicklung 07 bis 13. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Erarbeitung und Umsetzung regionaler Lernstrategien zur Stärkung des Lebenslangen Lernens und zum Aufbau eines regionalen Wissensmanagements beizutragen.
In den neun Gemeinden der Kleinregion existieren einzelne Rund- und Themenwanderwege. „Wanderwegenetz Wolkersdorf“ vervollständigte die bestehenden Teilstücke zu einem rund 90 km langen Netz aus Rundwegen und Themenwegen. Ergebnis ist eine vollständige Beschilderungslogistik, die alle Attraktionen mit Entfernungsangaben kennzeichnet. Im Zuge der Projektworkshops wurden auch Förderungsaspekte, der „rote Faden“ und mögliche Folgeprodukte (Wanderkarte, Gemeinden-Infotafeln) in Workshops mit GemeindevertreterInnen und dem Kleinregionsmanagement diskutiert.
Im Auftrag von PAN PLAN erstellt mecca im Rahmen des Masterplans zur Stadtentwicklung von Santana im Banat/Rumänien einen Planungsatlas, der auf verschiedenen Maßstabsebenen von der europäischen Ebene über die regionale zur lokalen Perspektive sowohl die gegenwärtige Situation als auch Möglichkeiten der zukünftigen Entwicklung aufzeigt. Er wird in englischer und rumänischer Sprache konzipiert.
Im Rahmen des UVP Vorverfahrens S3 Weinviertler Schnellstraße Hollabrunn Süd – Guntersdorf wird eine Sachverständigentätigkeit für die Themenbereiche Landschaftsbild, Freizeit und Erholung sowie für den Themenbereich Mensch – Siedlungs- und Wirtschaftsraum durchgeführt.
Modul 3 des neuen Siedlungskonzeptes für die Ostregion schlägt innovative Strategien gegen unerwünschte räumliche Entwicklungen wie Zersiedelung und immobiles Bauland vor. Die bestehenden Instrumente haben sich als nicht ausreichend wirksam erwiesen. Deshalb wird ein neuer Weg beschritten, indem die klassischen Raumordnungsinstrumente ergänzt und für die Wachstumsräume regional differenziert und abgestimmt werden.
Fokussiert betrachtet werden dabei:
Im Rahmen einer Roadshow wird im Burgenland umfassend über die Chancen und Möglichkeiten der aktuellen Förderperiode informiert werden, Schwerpunkt ist dabei das Phasing-Out (Ziel 1-Nachfolge-)Programm. In den fünf thematischen Veranstaltungen (2x Politik & Presse, Tourismus, Unternehmen, Innovation) soll den verschiedenen Förderstellen und Institutionen „ein Gesicht“ gegeben und Fragen beantwortet werden. Angesprochen sind burgenländische Klein- und Mittelunternehmen, Banken und SteuerberaterInnen sowie Politik und Presse.
Projektpartner: ÖAR Regionalberatung
Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie für die EU Förderperiode 2007-2013 im Rahmen des Schwerpunktes 4 (LEADER) der Verordnung EG Nr. 1698/2005.
Projektpartner: DI Richard Resch
Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie für die Region Lafnitztal für die LEADER Förderperiode 2007-2013.
Projektpartner: Projektberatung Schlögl