Eine Vielzahl von bilateralen Projekten in der österreichisch-ungarischen Grenzregion wird durch das aktuelle INTERREG VA-Programm gefördert. Um den Erfolg des Programms zu messen, bewerten wir die Qualität und Intensität der Zusammenarbeit durch eine Online-Befragung der Akteure.
Das ETZ-Programm zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich-Ungarn fördert auch in der Programmperiode 2014-2020 bilaterale Partnerschaften und Projekte im österreichisch-ungarischen Grenzraum. Der Dokumentation des Programmerfolges wird dabei seitens der EU-Kommission große Bedeutung beigemessen. In diesem Zusammenhang führt mecca für die Verwaltungsbehörde AT-HU eine Befragung der ETZ-AkteurInnen zur Kooperationsintensität im Grenzraum Österreich-Ungarn durch. Die Befragung wurde in der Programmperiode 2014-2020 bereits zweimal durchgeführt (2018 und 2021) und nun wiederholt. Dadurch erlaubt sie sowohl eine Feststellung der Kooperationsintensität im Grenzraum Österreich-Ungarn als auch eine Beurteilung der weiteren Entwicklung dieser Kooperation.
baum 2023+ soll eine Perspektive für die weitere Entwicklung der Grenzregion ausarbeiten. Im Zuge dieses Auftrages wurden die folgenden Punkte zu berücksichtigt:
Im Rahmen des Interreg Projektes RegioCoop SK-AT organisieren die Wirtschaftsagentur Burgenland und die NÖ.Regional als Projektpartner mehrere grenzüberschreitende Veranstaltungen, die durch einen externen Moderator als Fachexperte begleitet werden sollen. Die Veranstaltungen finden im Rahmen der folgenden Arbeitspakete statt:
Arbeitspaket 3: Definition von strategischen Themen
Arbeitspaket 4: Thematische Netzwerke
Das Projekt Connecting Regions (ConnReg) AT-CZ hat das Ziel, die derzeit noch sehr auf Kreis- und Länderebene organisierte Regionalentwicklung im Programmgebiet zu vernetzen. Eine gemeinsame Herausforderung ist neben der Abstimmung regionalpolitischer Handlungsfelder (Verkehrsinfrastruktur, Naturschutz, Kultur, Raumentwicklung u.a.) auch die Verbesserung der Qualität der grenzüberschreitenden Projekte insgesamt. Das Ziel ist die Verstärkung der institutionellen Zusammenarbeit zwischen den österreichischen Bundesländern und den tschechischen Kreisen mit Schwerpunkt auf aktive Kooperation in Bereichen der strategischen Planung und der gemeinsamen optimierten Informationspolitik. Die Aufgabe ist es auch, potenziellen Projektträgern und Antragstellern eine entsprechende Übersicht über die Möglichkeiten und Vorteile der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu geben. Die Projektregion umfasst das gesamte Programmgebiet von Interreg V-A AT-CZ.
Ziel des Auftrags ist die Ausarbeitung des Programmplanungsdokuments „Kooperationsprogramm“ für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Slowakei – Österreich 2021-2027. Das Programm dient der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die im Zeitraum 2021-2027 gemäß den EU-Vorschriften für die EU-Kohäsionspolitik umgesetzt wird.
Um die im Projekt Weinidylle AT-HU entwickelte grenzüberschreitende Weinerlebnisregion und deren internationale Platzierung zu verbessern, braucht es ein stimmiges, nachhaltiges und innovatives Gesamtangebot. Dieses kann nur von KMUs entwickelt werden, wozu ein Netzwerk der Unternehmer erforderlich ist.
Ziel ist die gemeinsame Erhöhung des Wirtschaftsentwicklungseffektes und die Steigerung der Überlebensrate der KMU im Grenzraum.
Im Projekt Culture Across – Kulturbrücken über die March – arbeiten die Stadtgemeinde Marchegg (LB) und das Museum der Stadt Bratislava (PP1) gemeinsam daran, ihr Kulturerbe zu erhalten und das Bewusstsein der lokalen bzw. regionalen Bevölkerung beiderseits der Grenze für diese Kulturdenkmäler zu stärken. Dadurch wird die touristische Attraktivität der gesamten Grenzregion im Herzen Mitteleuropas (Region Marchfeld-Záhorie- Bratislava), gestärkt.
Ziel des Projektes „Common Heritage“ ist die Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen ungarischen und österreichischen Managementorganisationen des Weltkulturerbes Fertő-Neusiedler See definiert, konkret der Aufbau einer gemeinsamen Managementorganisation und eines Landschaftsobservatoriums auf der Grundlage eines neuen Managementplans für den langfristigen Schutz, Monitoring und die Vermittlung herausragender universeller Werte des Welterbes
Das Ziel der Europaregion Donau-Moldau (EDM) – einer politischen Arbeitsgemeinschaft der sieben Partnerregionen Oberpfalz, Niederbayern mit Altötting, Oberösterreich, dem niederösterreichischen Most- und Waldviertel, Südböhmen, Pilsen und Vysočina – ist es, die bestehende Zusammenarbeit weiter auszubauen. Auch die Gesundheitsversorgung ist ein gemeinsames Anliegen aller EDM Partner. Aus diesem Grunde wurde eine eigene Arbeitsgruppe zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung ins Leben gerufen. Sie soll den Wissenstransfer zwischen den teilnehmenden Partnerregionen verbessern und eine langfristige Kooperation im Gesundheitswesen aufbauen
Das Ziel des Interreg-Projekts Ecoregion SKAT ist die koordinierte Entwicklung und Stärkung der naturtouristischen Angebote durch Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Umweltgruppen, Ökozentren und Schutzgebietsverwaltungen in der slowakisch-österreichischen Grenzregion, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit in Umweltfragen und der Aufbau einer Infrastruktur im Bereich der Umweltbildung.
Die EU Mitgliedsstaaten bereiten für die neue Förderperiode 2021 bis 2027 operationelle Programme auch in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit vor. mecca begleitet die verantwortlichen Organisationen im österreichisch-ungarischen Grenzraum.
Projektpartner: Vitál Pro, M&E Factory GmbH
Im Laufe des 20. Jahrhundert hat sich die regionale und nationale Identität Westungarns und Ostösterreichs oft in gegenseitiger Abgrenzung und Abwehr entwickelt. Die Erinnerung an diese Konflikte und oft traumatischen Ereignisse manifestiert sich in symbolischen Gedächtnisorten. Übergeordnetes Projektziel ist es, das Wissen über die historischen Fakten in der Grenzregion zu verbessern und die Zusammenarbeit von Organisationen, die dieses Wissen vermitteln, zu etablieren, intensivieren und langfristig abzusichern.
mecca unterstützt die österreichischen Projektpartner bei der Umsetzung dieses INTERREG AT-HU Projektes.
Das Ziel der Europaregion Donau-Moldau (EDM) – einer politischen Arbeitsgemeinschaft der sieben Partnerregionen Oberpfalz, Niederbayern mit Altötting, Oberösterreich, dem niederösterreichischen Most- und Waldviertel, Südböhmen, Pilsen und Vysočina – ist es, die bestehende Zusammenarbeit weiter auszubauen. Auch die Gesundheitsversorgung ist ein gemeinsames Anliegen aller EDM Partner. Die großen Herausforderungen unserer Zeit, zu denen auch die Zukunftsfähigkeit der Gesundheitsversorgung gehört, können viel besser auf der Basis gebündelter trilateraler Kompetenzen bewältigt werden.
mecca unterstützt die AG „Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung“ durch eine Erhebung der bisherigen Aktivitäten in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung und Erarbeitung von Herausforderungen bzw. Problemfeldern im EDM-Raum.
Die Pinka ist ein Wasserlauf, der mehrmals die Grenze zwischen Ungarn und Österreich überquert und dessen Wasserressourcen von beiden Ländern genutzt werden. Diese Nutzung basiert jedoch nicht auf grenzüberschreitenden Studien, die auf detaillierten Daten beruhen. Um den guten ökologischen Zustand des Flusses zu erhalten, wird im INTERREG V-A AT-HU Projekt AquaPinka ein Wasserbewirtschaftungsplan mit einer umfassenden Datenbank (Monitoring) und Modellierung entwickelt. Auf der Grundlage dieses Konzeptes können beide Seiten die Wasserressourcen, die Wassernutzung, die ökologischen Belange, den Hochwasserschutz und Eingriffe nach der gleichen Methodik behandeln.
mecca unterstützt das Land Burgenland bei der Umsetzung dieses INTERREG AT-HU Projektes.
Das Projekt Connecting Regions (ConnReg) AT-CZ zielt darauf ab, die regionale Entwicklung im Programmgebiet, die derzeit noch sehr stark auf Kreis- und Länderebene organisiert ist, zusammenzuführen. Eine gemeinsame Herausforderung ist nicht nur die Koordination der regionalpolitischen Handlungsfelder (Verkehrsinfrastruktur, Naturschutz, Kultur, Raumentwicklung etc.), sondern auch die Verbesserung der Gesamtqualität der grenzüberschreitenden Projekte.
mecca analysiert die Bedarfe, Potentiale, Themen und Absorptionsfähigkeit der Programmregion und identifiziert strategische Projektvorhaben im Hinblick auf die kommende Förderperiode 2021-2027.
Die baum2020 Dauerhaftigkeitsstudie ist eine Handlungsanleitung für die Institutionalisierung des Projekts baum2020, die den Projektpartnern als Entscheidungsgrundlage dient, um die zukünftigen Themen- und Aufgabengebiete, sowie den zukünftigen geographischen Wirkungsbereich des Bratislava Umland Managements (BAUM) einzugrenzen zu können. Aufbauend darauf liefert ein grober Modellvergleich eine Entscheidungsgrundlage, um die Art und Weise der BAUM-Institutionalisierung näher eingrenzen zu können. Im Rahmen des Auftrages wird auch die Unterstützung wichtiger AkteurInnen gewonnen, um die Institutionalisierung überhaupt erst zu ermöglichen.
Das Ziel des INTERREG-Projektes ConnReg AT-HU ist die Verbesserung der Einbindung der bestehenden lokalen und regionalen Netzwerke in die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Um potenzielle Themenbereiche für die nächste INTERREG-Programmperiode (post-2020) zu identifizieren, wird eine Erhebung unter Einbeziehung bereits bestehender Projekte und zukünftiger Projektakteure der österreichisch-ungarischen Grenzregion durchgeführt.
mecca unterstützt die Projektpartner mit der Analyse der im Rahmen von ConnReg AT-HU ausgearbeiteten strategischen Dokumente zu den Schwerpunktthemen des INTERREG AT-HU-Programmes und der bereits bestehenden Dokumente zur Programmperiode 2021–2027, einer Online-Erhebung der Bedarfe der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, sowie mit der Durchführung qualitativer Gruppeninterviews mit ungarischen und österreichischen Experten zu Rahmenbedingungen und Themenbereichen für grenzüberschreitende Kooperationen. Diese Ergebnisse werden in thematischen Workshops mit Fokus auf die Förderperiode 2021+ gemeinsam mit ungarischen und österreichischen Projektträgern, potenziellen neuen Projektpartnern und weiteren wichtigen Akteuren aus der Praxis diskutiert und auf ihre Relevanz für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit geprüft.
Das INTERREG AT-HU Projekt zielt auf die langfristige Erhaltung der Biodiversität der grenzüberschreitenden Feuchtlebensräume in der österreichisch-ungarischen Grenzregion und die Entwicklung ihrer ökologischen Netzwerke. Es werden Natura 2000-Arten und Feuchtlebensräume sowie invasive Arten in den Gewässereinzugsgebieten Westpannoniens erhoben und Strategien für eine Erhaltung und Vernetzung gemeinsam grenzüberschreitend erarbeitet.
mecca unterstützt die Biologische Station Neusiedler See bei der Abwicklung dieses INTERREG AT-HU Projekts.
Projektpartner: Projektberatung Schlögl
Mit dem INTERREG Projekt „Bridges for Birth“ wird erstmals der Versuch gemacht, langfristig eine nachhaltige grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung im österreichisch-slowakischen Grenzraum zu etablieren. Neben dem Ausbau der Krankenhauskooperation über die Grenze hinweg, durch den in Zukunft neonatologische Notfälle aus dem LK Hainburg ins nahegelegene Kinderuniversitätsklinikum Bratislava transportiert werden können, werden auch zukünftige Kooperationspotentiale eingeschätzt und grundlegende Rahmenbedingungen für die Umsetzung einer grenzüberschreitenden Patientenversorgung geschaffen. Dadurch können die Leistungen der Gesundheitssysteme mit den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung in Einklang gebracht werden, wodurch sich die Lebensqualität nachhaltig verbessert.
mecca unterstützt den Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds bei der Abwicklung dieses INTERREG SK-AT Projekts.
Das Projekt „Weinidylle AT-HU“ wird vom Naturpark in der Weinidylle und den ungarischen Vereinen Hegypásztor Kör (Vinehill Sheperds) und Vasi Hegyhát – Rábamente Tourismus im Zeitraum 2018-2020 als grenzüberschreitendes Projekt im Rahmen vom INTERREG AT-HU Programm umgesetzt.
Die burgenländisch-ungarische Grenzregion hat ein reiches natürliches und kulturelles Erbe. Eine Besonderheit sind die zahlreichen idyllischen Weinkeller (auch „Kellerstöckl“ genannt), von denen kaum einer noch für seine ursprüngliche Bestimmung des Weinbaus Verwendung findet. Viele der Gebäude sind architektonisch interessant und schützenswert und leisten einen wesentlichen Beitrag zum touristischen USP der Region. Es wird derzeit jedoch lediglich eine sehr geringe Zahl der historischen Weinkeller touristisch genutzt und als Kellerstöckl-Apartments vermietet, obwohl die internationale Nachfrage nach diesen regionaltypischen besonderen Angeboten steigt. Das Ziel des Projektes ist es, die touristischen Angebote der Projektregion stärker grenzüberschreitend miteinander zu vernetzen, entsprechend den heutigen Gästebedürfnissen zu attraktiveren und gemeinsam an der Entwicklung einer grenzüberschreitenden Weinerlebnisregion zu arbeiten.
Gemeinsam mit der Projektberatung Schlögl unterstützen wir den Naturpark als Lead Partner bei seinen administrativen Aufgaben.
Projektpartner: Projektberatung Schlögl
Das Projekt Danube Hazard (Fighting hazardous substances pollution in the Danube River Basin) wird beim dritten Call im Danube Transnational Programm (INTERREG) eingereicht. Leadpartner ist das Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement der TU Wien. mecca unterstützt den Auftraggeber bei der Erarbeitung des Antrags.
Mit dem Projekt „Wrestling without borders“ wird eine gemeinsame grenzüberschreitende Plattform etabliert, um Jugendliche in der Grenzregion anzusprechen und sie für den Ringersport zu begeistern. Ziel ist es, junge österreichische und ungarische RingersportlerInnen zusammenzubringen, gemeinsame grenzüberschreitende Sportevents zu institutionalisieren und damit zur Sicherung einer langfristigen Sportkooperation zwischen Österreich und Ungarn beizutragen.
Die Popularität des Ringersportes hat in den vergangenen Jahrzehnten sowohl in Österreich als auch in Ungarn abgenommen, weswegen beide Länder mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen haben. Durch gemeinsame Aktivitäten kann diese Herausforderung wesentlich besser bewältigt werden. Im Projekt wird durch gemeinsame Trainerfortbildungen und Lehrvideos die Wissensbasis im Grenzraum verbreitert und modulare Trainingslehrgänge für Kinder und Jugendliche darauf aufgebaut. In gemeinsamen Turnieren und Trainingscamps können sie sich mit ihren Nachbarn messen.
mecca unterstützt den Burgenländischen Ringsportverband bei der administrativen Umsetzung dieses grenzüberschreitenden Projekts.
In der Grenzregion Slowakei-Österreich wird durch gemeinsame grenzüberschreitende Aktivitäten im Rahmen des Projekts Heritage SK-AT das kulturelle Angebot im Grenzraum erweitert, entwickelt und genutzt. Durch die Schaffung geeigneter Räumlichkeiten soll das kreative Potenzial der Region genützt werden. Zielgruppe sind KünstlerInnen und Kunstschaffende, HandwerkerInnen, WinzerInnen und allgemein die Bevölkerung und der Tourismus der Region.
Die Aktivitäten des Projekts konzentrieren sich dabei vor allem auf die Schaffung eines kulturell-kreativen Zentrums im Schloss Modra und Schloss Jedenspeigen. Dazu gehört die Adaptierung der Räume zur Erweiterung der historischen Ausstellung mit grenzüberschreitendem Bezug (Slowakei/Österreich) sowie Einrichtung einer Vinothek und von Räumlichkeiten für gemeinsame Veranstaltungen. Zu den weiteren Aktivitäten zählen die Förderung von Traditionen im Grenzgebiet durch kulturelle und künstlerische Veranstaltungen, die Organisation grenzüberschreitender Fachseminare, Wein-Wettbewerbe, Tage der offenen Ateliers sowie die Schaffung eines digitalen Dokumentationszentrums.
Das INTERREG-Projekt regionet competitive baut auf den Aktivitäten des vorangegangenen Projektes regionet aktiv auf und zielt auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaftsunternehmen und KMU im Grenzraum durch grenzüberschreitende Vernetzung, Weiterbildung und Kooperation. Zehn österreichische und ungarische Partner arbeiten in diesem Projekt zusammen.
mecca unterstützt die beiden niederösterreichischen Regionen Gemeinsame Region Bucklige Welt-Wechselland und Römerland Carnuntum bei der Abwicklung dieses INTERREG V-A Projektes.
Die Pollen der Pflanze Ambrosia artemisiifolia, auch als Ragweed oder Beifuß-Traubenkraut bezeichnet, gelten als besonders aggressiver Allergieauslöser und verursachen jährlich einen enorm hohen volkswirtschaftlichen Schaden. Während Ungarn seit langem betroffen ist und Bekämpfungsmaßnahmen sowohl organisatorisch als auch rechtlich erfolgreich verankert hat, hat sich die Pflanze in Österreich erst in den letzten Jahren verstärkt ausgebreitet. Da die Verbreitung v.a. aus den östlichen Nachbarländern erfolgt, ist das Burgenland besonders stark betroffen. Derzeit gibt es auf österreichischer Seite weder eine geregelte Vorgehensweise zur Erfassung und Bekämpfung von Ragweed noch eine Zusammenarbeit mit den ungarischen Behörden. Dieses Ungleichgewicht in der Handlungsfähigkeit der Verwaltungssysteme stellt eine große Herausforderung für die Grenzregion dar. Da Ragweed vor der Grenze nicht halt macht, kann das Problem nur durch gemeinsames Handeln bekämpft werden.
Ziel dieses INTERREG AT-HU Projects ist der Aufbau einer nachhaltigen institutionellen Kooperation zwischen den österreichischen und ungarischen Verwaltungssystemen bzw. Forschungsinstitutionen zum Thema Ragweed-Bekämpfung. Dadurch wird ein Know-how-Transfer ermöglicht, von dem beide Seiten profitieren und durch den die Qualität des öffentlichen Dienstes und damit auch die Lebensqualität der Bevölkerung verbessert werden.
Wir unterstützen das Land Burgenland bei seinen administrativen Aufgaben.
Das Projekt REBEN wird vom Land Burgenland und der ungarischen Nord-Transdanubischen Wasserdirektion EDUVIZIG im Zeitraum 2017-2019 als grenzüberschreitendes Projekt in Rahmen von INTERREG AT- HU umgesetzt.
Ziel des Projekts ist der Erhalt und die Sicherung einer guten Wasserqualität und des guten ökologischen und chemischen Zustands des Neusiedler Sees und die Formulierung der dafür notwendigen Maßnahmen. Da das Gebiet des Neusiedler Sees durch die AT-HU Staatsgrenze geteilt ist, kann dies ausschließlich durch ein gemeinsames Vorgehen erreicht werden.
Mithilfe des Projekts soll eine große Wissenslücke geschlossen werden, indem Untersuchungen im Hinblick auf den Wasser- und Stoffaustausch zwischen dem Schilfgürtel und dem Freiwasser bzw. die Bedeutung dieser Prozesse für die Wasserqualität durchgeführt werden. Der Managementplan ist die Basis für ein langfristig angelegtes, integratives Konzept zum Schutz und zur nachhaltigen Sicherung der Wasserqualität bildet und gibt Empfehlungen für ein bilateral abgestimmtes Monitoring für die Zustandsbewertung des Sees.
Wir unterstützen das Land Burgenland als Leadpartner bei seinen administrativen Aufgaben.
Gesundheitsdienstleistung ist als fester Bestandteil der nationalen Gesundheitsversorgung nicht unmittelbar Gegenstand der EU-Gesetzgebung. Durch den demografischen Wandel gewinnt das Thema aber in ganz Europa an Bedeutung. Eine Herausforderung ist die kosteneffiziente und qualitativ hochwertige Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in den Grenzräumen. Ein Schlüssel dazu ist die grenzüberschreitende Kooperation.
Niederösterreich ist Vorreiter bei der grenzüberschreitenden Kooperation im Gesundheitswesen. Es ist das einzige Bundesland mit einer erkennbaren Langfriststrategie für das Thema Gesundheit im Grenzraum. In den letzten Jahren hat die zuständige Stabstelle EU des Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds mehrere grenzüberschreitende Projekte erfolgreich umgesetzt und ein großes internationales Netzwerk aufgebaut.
Durch die Markenentwicklung zum Thema „Gesundheit ohne Grenzen“ sollen die vielen Aktivitäten Niederösterreichs gebündelt und als Marke sichtbar gemacht werden. Durch größere Breitenwirkung sowie mehr öffentliche Aufmerksamkeit kann das Land Niederösterreich seine Leistungen sowohl für die BürgerInnen als auch auf europäischer Ebene besser darstellen.
mecca unterstützt den NÖGUS bei der Entwicklung und Ausarbeitung einer Marke „Gesundheit ohne Grenzen“.
Wir unterstützen Sie bei Projekten im Rahmen von INTERREG: Langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit und Antragstellung machen uns zu Ihrem Ansprechpartner in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Hannah Luegmeyer hat im Auftrag von mecca einen Pilot-Film darüber gemacht.
Text – mecca
Sprecherin – Dr. Michaela Lehner
Produktion – Mag. Hannah Luegmeyer
Derzeit ist die Gesundheitsversorgung national organisiert und macht an den Grenzen halt. Ziel des EU-geförderten (INTERREG AT-CZ) Projektes „Gemeinsam Grenzenlos Gesund“ ist es, die Regionen Niederösterreich, Südmähren und Südböhmen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen anzuregen und die Einrichtungen und vorhandenen Infrastrukturen der Gesundheitsversorgung für alle Bewohner optimal nutzbar zu machen.
Im Zuge der Kooperation wird das erste EU-zertifizierte Endometriose-Zentrum in Niederösterreich errichtet. Basis dafür ist der Wissensaustausch zwischen dem Landesklinikum Melk und dem Krankenhaus in Znaim, welches federführend auf diesem Gebiet ist und bereits ein solches Zentrum beherbergt. Durch den im Projekt geplanten Kooperationsausbau im Bereich Strahlentherapie wird es niederösterreichischen Patienten und Patientinnen ermöglicht, in Zukunft eine strahlentherapeutische Behandlung im Krankenhaus Znaim in Anspruch zu nehmen. Durch eine Software-Anpassung wird die Kommunikation zwischen 144 Notruf NÖ und den Leitstellen in Südmähren und Südböhmen professionalisiert. Dadurch werden grenzüberschreitende Rettungsfahrten ermöglicht.
mecca unterstützt das grenzüberschreitende Projekt bei der Antragstellung und dem Projektmanagement.
mecca unterstützt das Gemeinsame Sekretariat und die Verwaltungsbehörde für das EU-Programm INTERREG AT-SK bei der Erstellung eines Handbuchs für Antragsteller und Projektträger für die Periode 2014-2020.
mecca hat, basierend auf dem Handbuch AT-SK 2007-2013 und in Abstimmung mit dem Gemeinsamen Sekretariat und der Verwaltungsbehörde, die Neuerungen für die Programmperiode 2014-2020 in einen Entwurf des Handbuchs eingearbeitet. Das Manual hilft den Antragstellern bei der Einreichung der Förderanträge. Projektträger finden Informationen über das Berichtswesen, Publizitätsvorschriften, förderfähige Kosten und andere Vertragsvereinbarungen im Handbuch.
mecca erarbeitet für die Gemeinde Neufeld an der Leitha ein Umsetzungskonzept für ein grenzüberschreitendes Impulszentrum. Die Idee sieht die Sanierung und Neunutzung des ehemaligen Beamtenwohnhauses der Hitiag im Stadtzentrum vor: geplant ist eine Einrichtung, in der die Aufarbeitung der Historie und die Archivierung ebenso Platz hat wie politische und wissenschaftliche Forschungstätigkeit im Bildungs- und Kulturbereich.
Unser Fokus ist es nun, Fördermöglichkeiten für ein derartiges Projekt zu finden, aber auch die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Abrufen von Fördergeldern auszuloten.
Die ETZ Programmperiode 2007-2013 ist vorüber: Dies ist ein guter Anlass, ein Resümee über die Möglichkeiten, Erfolge und Zukunftswünsche grenzüberschreitender Zusammenarbeit zu ziehen und diese Überlegungen zugänglich zu machen. mecca erarbeitet die Broschüre „Grenz-Raum-Erfahrungen“ und beleuchtet den Beitrag des INTERREG-Förderprogramms zu den Entwicklungen der letzten Jahre im Grenzraum Österreich-Ungarn.
Hier können Sie die Broschüre – auf Deutsch oder auf Ungarisch – herunterladen: Grenz.Raum. Erfahrungen, Határ Térség Tapasztalatok
Das ETZ-Programm zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich-Ungarn fördert auch in der Programmperiode 2014-2020 bilaterale Partnerschaften und Projekte im österreichisch-ungarischen Grenzraum. Der Dokumentation des Programmerfolges wird dabei seitens der EU-Kommission große Bedeutung beigemessen.
In diesem Zusammenhang führt mecca für die Verwaltungsbehörde AT-HU eine Befragung der ETZ-AkteurInnen zur Kooperationsintensität im Grenzraum Österreich-Ungarn durch. Die Befragung wird in der Programmperiode 2014-2020 noch zweimal wiederholt.
„C4PE – Concepts for Professional Education in Border Regions“ ist ein Projekt im Rahmen des INTERREG Programms AT-CZ. Ziel dieses Projektes ist es, die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft zu verbessern. Zudem wird pilothaft eine grenzüberschreitende Berufsausbildung etabliert, die sowohl in Tschechien als auch in Österreich stattfindet und deren Abschluss von beiden Ländern anerkannt wird. Außerdem soll das Projekt SchülerInnen Einblicke in die grenzüberschreitende Wirtschaft und Outputs für eine optimierte Berufsorientierung bieten. Das Projekt richtet sich an SchülerInnen (ab Sekundarstufe I), PädagogInnen und KMUs.
mecca unterstützt die NÖ Landesakademie als Leadpartner des künftigen Projektes bei der Projektausarbeitung und Antragstellung.
Die Regionen Weinviertel und Záhorie haben ähnliche räumliche und wirtschaftliche Voraussetzungen. Die fehlende qualitativ hochwertige, direkte Verkehrsinfrastruktur über die March stellt jedoch ein Hemmnis für die wirtschaftliche Kooperation zwischen den beiden Regionen dar. Im Rahmen des Projekts wurde eine abgestimmte Strategie für den Ausbau der grenzüberschreitenden Verkehrsinfrastruktur entwickelt und die Diskussion mit den betroffenen Gemeinden hinsichtlich der Ausgestaltung neuer Grenzübergänge geführt.
Länder: AT, SK
Projektpartner: ÖAR Regionalberatung, VVMZ
Im Rahmen der RECOM SK_AT Netzwerkanalyse wurden jene Personen und Organisationen identifiziert, die im österreichisch-slowakischen Grenzraum tätig sind. Das Ergebnis ist eine AkteurInnenlandkarte für die Themen Standortraum & Wettbewerb, Arbeitsmarkt & Bildung, Mobilität & Umwelt, Tourismus & Freizeit und Innovation & Technolgie. Die AkteurInnenlandkarten sind auf der RECOM SK-AT-Website frei zugänglich.
Link zur Website von RECOM SK-AT.
Ziel der Projektwerkstätten ist es, zum Start des ETZ Programmes CZ-AT eine Liste von gut vorbereiteten und gut abgestimmten grenzüberschreitenden Projekten mit strategischer Relevanz vorliegen zu haben, die sich nicht gegenseitig konkurrenzieren.
Unter der Leitung von mecca consulting gab es vier Workshops:
EXREN – Explore REnewable ENergy ist ein grenzüberschreitendes Projekt im Rahmen des Programmes ETZ SK-AT. Das Projekts stellt sich folgenden Herausforderungen:
mecca unterstützt EXREN bei der Erhebung der relevanten Stakeholder und dem Aufbau eines Dialoges mit ihnen, sowie bei der Etablierung eines Sommercamps für Jugendliche.
In den letzten Monaten wurden in den Grenzräumen Österreichs mit der Tschechischen Republik, der Slowakei und Ungarn Netzwerkanalysen durchgeführt (Europaregion Donau-Moldau, PRO 2013+, RECOM HUAT Netzwerkanalyse, RECOM SKAT Netzwerk- und Potenzialanalyse). Nach Abschluss dieser Arbeiten sollen die für das Land Niederösterreich relevanten Ergebnisse in vergleichbarer und übersichtlicher Form dargestellt werden.
Niederösterreich und die benachbarten tschechischen Kreise Südmähren, Vysocina und Südböhmen blicken auf eine langjährige Kooperation im Bereich der Gesundheitsversorgung zurück. Jetzt wollen sie den nächsten Schritt wagen und diese Zusammenarbeit in einem EVTZ institutionalisieren.
mecca unterstützt die künftigen EVTZ Mitglieder bei ihrem Vorhaben. Es gilt Fragen, wie die Ziele, Aufgaben, Kompetenzen und Mitglieder, die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gemeinsam zu klären. Bis Ende 2013 sollen eine Roadmap und eine Umsetzungserklärung erarbeitet werden.
GREENNET ist ein transnationales Projekt im Rahmen des
Förderprogramms Interreg IV Central Europe. Hauptziel ist die Schaffung eines ökologischen Netzwerks im Rahmen des zentraleuropäischen Grünen Bandes. Sechs Pilotregionen dienen als Modelle für die Anwendung neuer und innovativer Verfahren und spezieller Managementinstrumente zur Lösung von Nutzungskonflikten in den Untersuchungsräumen.
mecca unterstützt den Projektpartner Regionalmanagement Burgenland bei der Entwicklung einer innovativen Methode für den Aufbau eines Biodiversitätsmonitorings mit Amateuren in der Pilotregion 5 (Burgenländische Pilotregion). Dieser Prozess soll strukturiert und im Rahmen eines Workshops im Burgenland vorgestellt werden.
Im Burgenland und in den drei benachbarten Komitaten in Ungarn sind in den letzten Jahren sehr viele Schutzgebiete geschaffen worden. Im Interreg Nachfolgeprogramm Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ AT-HU) wurde daher von der ARGE Naturparke über das Regionalmanagement Burgenland das Projekt mit dem Titel „PaNaNet“ ins Lebens gerufen, um diese Schutzgebiete miteinander zu vernetzen, das naturtouristische Angebot der Regionen gemeinsam weiter zu entwickeln und durch eine verstärkte Zusammenarbeit auch Synergien bei Öffentlichkeitsarbeit und Marketing zu nutzen.
mecca unterstützt das PannonianNatureNetwork in der gemeinsamen Angebots- und Produktentwicklung.
Die Netzwerkanalyse RECOM HU-AT untersucht vorhandene Netzwerke in Wien, im Burgenland, in Teilen Niederösterreichs und der Steiermark sowie den Komitaten Györ-Moson-Sopron, Vas und Zala. Eingebettet ist die Netzwerkanalyse in das Programm ETZ HU-AT 2014-2020. Der wesentliche Inhalt sowie gemeinsame thematische Schwerpunkte fließen in den Programmierungsprozess ein.
Projektpartner: ÖAR Regionalberatung
Die EU Mitgliedsstaaten bereiten für die neue Förderperiode 2014 bis 2020 operationelle Programme auch in der Territorialen Zusammenarbeit vor. mecca begleitet gemeinsam mit seinem ungarischen Partner Vital Pro die verantwortlichen Organisationen im österreichisch-ungarischen Grenzraum.
Projektpartner: Vital Pro
Die bestehenden Netzwerke von AkteurInnen und möglichen Potenziale der Bundesländer Niederösterreich, Burgenland und Wien sowie der Selbstverwaltungskreise Bratislava, Trnava und der Stadt Bratislava werden erhoben und analysiert, um die zukünftigen Kooperationspotenziale in dieser Region zu kennen.
Die Kooperation von mecca und dem slowakischen Büro AUREX stellt sicher, dass das Projekt zu einem gemeinsamen, grenzüberschreitend anerkannten Ergebnis führt.
Länder: AT, SK
Am Standort des McArthurGlen Designer Outlet Parndorf entsteht im Rahmen des Programms ETZ AT-SK ein grenzüberschreitendes Tourismus-Informations- und Schulungszentrum.
Ziel des Projekts RegioInfoPoint SKAT ist der Aufbau einer Tourismusregion Trnava durch praxisorientierten Know-how-Transfer. Die etablierten Tourismusverbände des Burgenlands übernehmen dabei eine Patenschaft für die Region Trnava. Das Projekt sorgt für eine Vernetzung der Regionen Burgenlands und Trnavas auf Ebene des Tourismus durch die gemeinsame Bewerbung und Gästeberatung der Regionen in Informationsstellen in Trnava und im Designeroutlet Parndorf. Durch die Kooperation mit dem stark besuchten Designeroutlet können die Tourismuseinrichtungen der umgebenden Regionen von dessen Frequenz profitieren.
mecca übernimmt die Betreuung der Projekteinreichung sowie das laufende Projektmanagement und Berichtswesen.
Länder: AT, SK
Projektpartner (Interreg-Projekt): Burgenland Tourismus (Lead-Partner), Selbstverwaltungsregion Trnava, Neusiedler See Tourismus GmbH
mecca erstellt gemeinsam mit metis ein Grundsatzpapier für eine integrierte Regionalentwicklungsstrategie im grenzüberschreitenden Schwerpunktraum Donau-March-Thaya. Dieses Konzeptpapier kann als Grundlage für ein im Rahmen der EU-Kohäasionspolitik 2014-2020 neu eingeführtes Umsetzungsinstrument – integrative territoriale Entwicklung (ITI) – herangezogen werden.
Länder: AT, SK, CZ
Projektpartner: Metis
Das Projekt GREENNET ist ein transnationales Projekt im Rahmen des Förderprogramms Interreg IV Central Europe. Hauptziel ist die Schaffung eines ökologischen Netzwerks im Rahmen des zentraleuropäischen Grünen Bandes. Sechs Pilotregionen dienen als Modelle für die Anwendung neuer und innovativer Verfahren und spezieller Managementinstrumente zur Lösung von Nutzungskonflikten in den Untersuchungsräumen.
Im Workpackage 3 „Inventories and Surveys“ wird ein transnational abgestimmtes Analysesystem entwickelt. Die folgenden Kernfragen sollen nach einer gemeinsamen Systematik beantwortet werden:
m Projekt „Partnerschaft Österreich – Tschechien in der Europaregion Mitte – PRO 2013+“ wird das vorhandene Potenzial der Regionen Wien, Niederösterreich, Südmähren und Vysočina erhoben, um so die Zusammenarbeit noch zielgerichteter zu gestalten und nachhaltig abzusichern. Es wird eine grenzüberschreitende Netzwerk- und Potenzialanalyse erstellt auf dessen Basis die Ausrichtung für die neue ETZ Periode ab 2013 erfolgen wird.
Länder: AT, CZ
Projektwebsite: http://www.pro2013plus.eu
Im Projekt PaNaNet beteiligt sind 4 Nationalparke, alle 6 Naturparke im Burgenland und 4 Naturparke in Westungarn.
Übergeordnetes Ziel von PaNaNet ist es, die Akzeptanz der Schutzgebiete und das Bewusstsein in der Bevölkerung über den Wert der Schutzgebiete für Lebensqualität und Wirtschaft zu erhöhen. Durch eine dauerhafte Vernetzung der pannonischen Schutzgebiete, sollten sie sich als prägendes Angebot im Bereich „Naturerlebnis“ etablieren.
Es gibt viel zu erleben in den sieben österreichischen Gemeinden und den vier slowakischen Stadtteilen: Gemeinsam machen Čunovo, Deutsch Jahrndorf, Edelstal, Gattendorf, Jarovce, Nickelsdorf, Kittsee, Pama, Petržalka, Rusovce und Zurndorf im Rahmen des EU geförderten Projektes „Servus Pontis“ in einem Tourismusführer und einem Kulturkompass auf Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen der Region aufmerksam.
Radwege verbinden die Gemeinden. Verschönerte Plätze, Raststellen, Trinkbrunnen oder übergroße Schachbretter machen die Wege attraktiver; Informationstafeln bieten Wissenswertes über die Schätze der Region.
Nicht nur die Radverbindungen und Sehenswürdigkeiten locken BewohnerInnen in die Nachbargemeinden, auch zu lokalen Veranstaltungen sind alle herzlich eingeladen. Sei es der jährlich stattfindende Rusovce-Tag oder der Vereinskirtag in Nickelsdorf. Damit angeregten Unterhaltungen nichts im Wege steht, bieten die Gemeinden die Möglichkeit, z.B. Slowakisch zu lernen.
Zum zehnten Mal wird nun der EUREGIO Innovationspreis für herausragende Initiativen zur grenzüberschreitenden Kooperation vom Regionalmanagement Niederösterreich und seinen Partnerorganisationen verliehen. Dieses Jubiläum verlangt nach einer Neuerfindung. Wir gehen neue Wege und zeichnen heuer Institutionen für ihr beständiges, grenzüberschreitendes Engagement in den letzten zehn Jahren aus. mecca unterstützt die Vorbereitung und Durchführung der diesjährigen Veranstaltung zum Thema „Zusammen Wachsen“.
RECOM ist ein Kooperationsprojekt zwischen Organisationen der Regionalentwicklung sowie von Landesstellen mit langjähriger Erfahrung in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit (Österreich-Slowakei- Tschechien-Ungarn) mit dem Ziel, die Akzeptanz für grenzüberschreitende Aktivitäten zu steigern,und die Zusammenarbeit der Regionen beiderseits der Grenzen zu intensivieren. Dazu werden jeweils meherer bi- bzw. multilaterale Workshops, Exkursionen und Klausuren zu diesen Themen veranstaltet:
Die niederösterreichische Landesverwaltung möchte frühzeitig ihre Position zur zukünftigen Gestaltung der EU-Programme zur Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ) festlegen. Die Ergebnisse werden in den innerösterreichischen Diskurs einfließen und auf niederösterreichischer Ebene weiter besprochen und ausgeführt werden. Schlussendlich soll eine Abstimmung mit den Programmpartnern der Nachbarländer Tschechien, Slowakei und Ungarn erfolgen.
mecca und metis beraten die niederösterreichische Arbeitsgruppe und erstellen ein Diskussionspapier zur Zukunft der ETZ in Niederösterreich.
Projektpartner: Metis
Die Leitha bietet ideale Voraussetzungen, um die Grenzregion für den Wassersport zu erschließen. Die Einbeziehung der Kleinen Leitha und der Neben- und Altarme ermöglicht einen sanften Zugang zu dem urwaldähnlichen Teil der Au, andererseits bieten sich hier gefahrlose Übungsstrecken für AnfängerInnen. Um Kanuwandern touristisch attraktiv zu gestalten, müssten bestehende Einrichtungen modernisiert und neue Infrastruktur wie Anlegestellen, Beschilderungen oder ein Wassersportzentrum geschaffen werden. Voraussetzung ist die regelmäßige Reinigung des Wasserweges. Durch einen nachhaltigen Wassertourismus könnten die regionale Wertschöpfung erhöht und bestehende Netzwerke ausgebaut werden.
Länder: AT, HU
Projektpartner: Gemeinde Bruckneudorf, Stadt Mosonmagyaróvár, Wassersportverein Mosonmagyaróvár
Das Land Niederösterreich ist an dem INTERREG IVC Projekt „CATCH_MR – Cooperative Approaches to transport challenges within the Metropolitan Regions“ beteiligt. Das Projekt startet im Januar 2010 und dauert 3 Jahre; Arbeitssprache ist Englisch. Am Projekt sind sieben Metropolregionen beteiligt: neben der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg sind es die Metropolen Oslo, Göteborg, Wien, Budapest, Ljubljana und Rom mit ihren jeweiligen Regionen. Die Metropolregionen – vertreten durch Institutionen aus Verwaltung und Wissenschaft – widmen sich der Bearbeitung und Erforschung nachhaltiger Verkehrslösungen für Metropolen und ihre Umlandbereiche. mecca betreut vor allem die inhaltliche Bearbeitung für das Stadt-Umlandgebiet Wien-Niederösterreich und einen Online-Fragebogen zum Thema Zersiedlung.
Länder: DE, IT, NO, AT, SE, SI, HU
Mit dem Ideenreiseführer wollen wir zeigen, wie und wo die kreativen, wirtschaftlichen und kulturellen Potenziale zu finden sind. Vielfalt ist die Stärke der Region am Schnittpunkt der vier Staaten Österreich, Slowakei, Tschechien und Ungarn.
Der Reiseführer „IdeenReich CENTROPE“ beinhaltet spannende Ausflugsziele. Eine einzigartige Mischung aus Natur und urbanem Flair, aus Freizeitspaß und Wirtschaftskraft, Kreativität und Innovation bietet Abwechslung pur.
mecca begleitet seit Jahren viele Projekte und Initiativen, die das heutige CENTROPE ausmachen. Zu zeigen was hier alles passiert, ist unser großes Ziel. Lassen auch Sie sich inspirieren vom Einfallsreichtum der Unternehmen, Vereine, Museen und sonstigen Initiativen.
Werfen Sie einen Blick in unseren Reiseführer: Auszug IdeenReich CENTROPE
Länder: AT, SK, CZ, HU
Projektpartner: iService Medien & Werbeagentur
Im Zuge der Ausstellung der Wiener Planungswerkstatt „Europaregion – Menschen in Centrope“ entsteht eine umfangreiche Betrachtung über die Planungs- und Entwicklungsaktivitäten im CENTROPE-Raum.
Mit Unterstützung von iService und ComPress wurde diese Ausstellung auch einer breiten Öffentlichkeit im Rathaus der Stadt Bratislava zugänglich gemacht. An der feierlichen Eröffnung nehmen unter anderem Stadtrat DI Rudolf Schicker/Wien, Vize-Primator Dr. Tomáš Korček/Bratislava, SR DI Thomas Madreiter/Raumplanung Stadt Wien sowie Dr. Michal Babiar/Raumplanung Stadt Bratislava teil.
Projektwebsite: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/veranstaltungen/ausstellungen/europaregion/
Projektpartner: iService Medien & Werbeagentur
Die Kernaufgabe des grenzüberschreitenden Arbeitsmarktprojektes „Network for Labourmarket Cooperation in the Border Region HU-AT“ (NetLab) ist der Aufbau eines aktiven grenzüberschreitenden und interessensübergreifenden Netzwerkes der regionalen Sozialpartner/innen, arbeitsmarktpolitischen Akteur/innen und Arbeitsmarktverwaltungen im österreichisch-ungarischen Grenzraum (Industrieviertel, Burgenland, Westungarn). Diese Kooperation ermöglicht den gegenseitigen Austausch, die Schaffung eines gemeinsamen Problembewusstseins und die Erarbeitung von Lösungsansätzen und Strategien (zu Themen wie Fachkräftemangel, Vergleichbarkeit von Qualifikationen, grenzüberschreitende Vermittlung etc.), um gemeinsam und rasch auf Veränderungen und Herausforderungen im grenzüberschreitenden Beschäftigungsraum reagieren zu können.
Im Zuge der Ausstellung der Wiener Planungswerkstatt „Europaregion – Menschen in Centrope“, die mecca & Partner im Auftrag der Planungsgemeinschaft Ost (PGO) sowie der MA 18 konzipiert und durchführt, entsteht eine umfangreiche Betrachtung über die Planungs- und Entwicklungsaktivitäten im CENTROPE Raum. mecca unterstützt das LEADER Management Römerland Carnuntum bei der Ausstellungsorganisation in Bruck an der Leitha.
Projektwebsite: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/veranstaltungen/ausstellungen/europaregion/
Das Weinviertel Management möchte mit dem ETZ Projekt EUREGIO city.net ein grenzüberschreitendes Städtenetzwerk Weinviertel-Südmähren fördern. Ziel ist die vermehrte Kooperation der für die Region bedeutenden Zentren und die Abstimmung zukünftiger Entwicklungen der Klein- und Mittelstädte in den Bereichen nachhaltiger Stadtentwicklung, Soziales und Generationen sowie Kultur und Bildung.
Länder: AT, CZ
Publikation (Deutsch/Tschechisch): EUREGIO city.net
20 Jahre nach Fall des Eisernen Vorhangs ist grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein wichtiger Bestandteil der Nachbarschaften im Herzen Europas. Innovative, grenzüberschreitende Initiativen bringen ehemals getrennte Regionen näher zusammen. Solche Initiativen werden vom Regional-management Niederösterreich und seinen PartnerInnen durch den EUREGIO Innovationspreis 2009 zum Thema „Europäische Nachbarschaft“ ausgezeichnet. mecca unterstützt die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung.
Länder: AT, SK, CZ, HU
Projektwebsite: http://www.euregioforum.at/innopreis01.html
Die Ausstellung zeigt das Bild einer wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Region und stellt die vielfältigen Kooperationen der NachbarInnen dar. Als Wanderausstellung ist sie in Österreich, Ungarn, der Slowakei und Tschechischen Republik zu sehen. Eine Publikation der Planungsgemeinschaft Ost ergänzt das Konzept. Das Projekt wurde von der Österreichischen UNESCO-Kommission als UN-Dekadenprojekt ausgezeichnet.
Projektwebsite: www.wien.gv.at/stadtentwicklung/veranstaltungen/ausstellungen/europaregion/
Deutsch: www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b008030.pdf
Slowakisch: www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b008032.pdf
Tschechisch: www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b008031.pdf
Projektpartner: iService Medien & Werbeagentur, Triprojekt
Im Rahmen des EUREGIOforums, der Gemeinschaftsinitiative der NÖ Regionalmanagement-Büros und ihrer Partnerorganisationen aus Tschechien, der Slowakei und Ungarn, wird 2008 zum bereits siebten Mal der Innovationspreis als eine besondere Auszeichnung für grenzüberschreitende Projekte vergeben. mecca unterstützt die Projektverantwortlichen bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung.
Länder: AT, SK, CZ, HU
Projektwebsite: www.euregioforum.at/innopreis01.html
Die Bereitstellung von Informationen für potenzielle AntragstellerInnen ist dem Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Slowakei-Österreich 2007-2013 ein besonderes Anliegen. Die Übersetzung des Handbuchs für AntragstellerInnen ins Deutsche bietet den österreichischen ProjektträgerInnen übersichtliche und detaillierte Informationen zu: Programm, Projektentwicklung, Antragsaufbereitung, Einreichung, Projektbewertung und -auswahl, Vertragsabschluss und Projektdurchführung.
Die grenzübergreifenden Nationalparke Thayatal und Podyjí führen im Rahmen des Programms „Europäische Territorial Zusammenarbeit Österreich – Tschechische Republik“ ein Projekt zur Abstimmung des Naturraummanagements durch. Koordinierte wissenschaftliche Untersuchungen für die Weiterentwicklung des Gebietes, zur Erhaltung der Artenvielfalt und zur Verbesserung der Lebensräume sind Teil des Projekts.
Im Rahmen von Workshops werden umfangreiche theoretische Kenntnisse und praktische Tipps zum Lead-Partner-Prinzip und der Abwicklung von ETZ-Projekten vermittelt. Angesprochen sind potenzielle ProjektwerberInnen und -partnerInnen aus AT und HU. Im Rahmen der Workshops werden neue Kontakte zu möglichen PartnerInnen aus der Grenzregion geknüpft. Ziel war eine Erleichterung der weiteren Zusammenarbeit im Rahmen von ETZ durch eine gemeinsame Wissensbasis.
Länder: AT, HU
Projektpartner: Regionale Entwicklungsagentur West-Pannonien
Der Europäische Verbund für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) ist ein neues Rechtsinstrument mit eigener Rechtspersönlichkeit auf EU Ebene. Es wurde zur Erleichterung der grenzüberschreitenden, transnationalen und/oder interregionalen Zusammenarbeit innerhalb der EU entwickelt. Wichtige grundsätzliche Informationen über das Instrument EVTZ sowie der spezielle Fall des Programm- bzw. Projektmanagements werden im Handbuch beschrieben.
Das Programme Complement light unterstützt die Implementierung des Programms „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Österreich-Ungarn 2007-2013“. Es beinhaltet organisatorische Details der Programmumsetzung sowie detaillierte Informationen zu Programmmanagement und -implementierung. Es wird unter Einbeziehung aller PartnerInnen erstellt. Das Programme Complement bezieht sich auf die strategische Ausrichtung des Programmes sowie die drei Querschnittsmaterien der Implementierung: nachhaltige Entwicklung, Chancengleichheit und grenzüberschreitende Partnerschaft.
Das zweisprachigen Handbuch im Rahmen des ETZ Programmes AT-CZ 2007-2013 spricht hauptsächlich AntragstellerInnen und ProjektträgerInnen an. Auch die beteiligten Institutionen sollen durch das Handbuch bei Standardanliegen (Kontakte, Was ist wo förderbar, Dokumentvorlagen, etc.) unterstützt werden. Wichtige Produkteigenschaften sind Verständlichkeit, Bedienungsfreundlichkeit und Vollständigkeit der Informationen über die Antragstellung, insbesondere aus der Perspektive der Antragstellerinnen.
Die Wirtschaft der Projektregion ist aufgrund der Staatengrenze (AT-HU), innerstaatliche Verwaltungsgrenzen und topografische Grenzen kleinräumig strukturiert. Um im europäischen Wettbewerb zukünftig Bestand zu haben, ist es erforderlich, die Vernetzung und Kooperation der Unternehmen über Staats- und Verwaltungsgrenzen verstärkt zu fördern. Dadurch soll der Wertschöpfungskreislauf erhöht, die Innovations- und Produktionskompetenz gestärkt und der Markterfolg durch gemeinsame Auftritte gesteigert werden.
Länder: AT, HU
Projektwebsite: www.regionet-aktiv.eu
Projektpartner: Ingenieurbüro Schlögl, Institute of Systemic Development GmbH, Regionale Entwicklungsagentur West-Pannonien
Das EUREGIO Forum hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Niederösterreichs mit seinen Nachbarn auf der Ebene der Regionen nachhaltig geprägt. Gerade im Licht des „Lead Partner Prinzips“ warten aber auch in der neuen Programmplanungsperiode vielfältige Herausforderungen. Deshalb ist es ganz besonders wichtig, gemeinsame Strukturen für die grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen regionalen Institutionen zu schaffen und diese Netzwerke in zahlreichen Bereichen einzusetzen.
Länder: AT, SK, HU
Projektwebsite: www.euregioforum.at/innopreis01.html
Projektpartner (Gesamtprojekt): Regionale Entwicklungsagentur West-Pannonien, Regionaler Entwicklungsverband NÖ-Mitte, Regionalmanagement Burgenland
Der Bedarf nach Energie steigt ständig. In Mittel- und Osteuropa hat dieser Wirtschaftszweig durch das Ansteigen der Preise für herkömmliche Energieträger auf Weltmarktniveau enormes Wachstumspotential. Diesem wurde durch die Ausformulierung einer Expansionsstrategie für den mittel- und osteuropäischen Raum Rechnung getragen.
Durch die EU Erweiterung steigt der Kooperationsbedarf im Grenzraum: Wettbewerb zwischen Regionen, EU Förderprogramme, Zusammenwachsen der Wirtschaftsräume sowie Konzentration in den Metropolen. Auf Initiative des Regionalen Entwicklungsverbandes Industrieviertel und mit Unterstützung der Landesregierung und der NÖ Dorf- und Stadterneuerung wurde das INTERREG IIIA Projekt „Citynet“ ins Leben gerufen.
Projektpartner: Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel, NÖ Landesregierung, NÖ Dorf- und Stadterneuerung
Im Rahmen des INTERACT-Projekts IQ-Train wird ein “Handbuch für ProjektträgerInnen” für die Ziel-3-Programmperiode 2007-2013 entwickelt. Ziel dieses Handbuchs ist es, potenziellen ProjektträgerInnen sowohl einen möglichst einfachen, praxisnahen und dennoch umfassenden Überblick über die Anforderungen, Abläufe, Prozesse und Zuständigkeiten der Programme zu geben, als auch detaillierte Hilfestellungen zu allen relevanten Punkten in allen Sprachen der sechs Grenzregionen online anzubieten.
Länder: DE, AT, SK, SI, CZ, HU
Das Seminar dient als Plattform osteuropäischer WissenschaftlerInnen für die Darstellung der Raum- und Umweltpolitik in ihren Ländern. Die Veranstaltung findet zu unterschiedlichen Schwerpunkten statt: Spatial and Environmental Planning in CEE (2009) | Ready, Steady, Go – Strategies how to integrate into European spatial development policies (2007) | „Ideal European regions“ versus „Real European regions“ (2005) | Myths of Metropolis – Urban Density versus Spatial Spreading. The Processes of Concentration in European „Reform Countries“ revisited (2003) | National Spatial Planning in regard to European spatial Development (2002) | National Parks: Treasure or Burden for Regional Development (2000) | Urban Development: „Different problems – Different approaches?“ (1999) | Regional Development Policies (1998)
Projektwebsite: http://region.tuwien.ac.at/aktuell.html