Die Planungsgemeinschaft Ost (PGO) beschäftigt sich seit 2019 mit dem Thema der Klimawandelanpassung, um die daraus resultierenden raumübergreifenden Herausforderungen für die Raumordnung in der Ostregion abzubilden und Anknüpfungspunkte zur Berücksichtigung von Klimawandelfolgen auf den verschiedenen Planungsebenen zu schaffen.
Ziel des strategischen Leitfadens für eine klimafitte Raumplanung ist es, Gemeindevertreter: innen auf einfache Weise Schritt für Schritt durch den Prozess der Klimawandelanpassung zu führen, indem er auf die Grundlagenarbeiten Bezug nimmt und sie sinnvoll kombiniert. Der Leitfaden soll anregen, anleiten und Orientierung bieten in einem hoch komplexen Thema, dem es bisher an einem roten Faden fehlt. Dabei nutzen, verknüpfen und verweisen wir vorhandene wissenschaftliche Studien, Sensibilisierungsmaßnahmen und Hilfestellungen. Spezielles Augenmerk wird dabei auf die unterschiedlichen Siedlungsformen gelegt.
Der Leitfaden ist so aufgebaut, dass die Auseinandersetzung mit dem Thema angeleitet und gezielt passiert:
Der Leitfaden liegt dual vor:
Die Bearbeitung erfolgt in den folgenden Modulen:
Der Bahnhof Tullnerfeld besteht seit 2012 und hat sich zu einem wichtigen überregionalen Mobilitätshub für den Osten Österreichs entwickelt. Dazu zählen neben dem Bahnhofsareal an sich die Park-and-Ride-Anlagen, Einrichtungen der Nahversorgung sowie der sozialen und medizinischenInfrastruktur und Bürogebäude. Das nähere Umfeld ist jedoch nach wie vor agrarisch geprägt – was sich nicht zuletzt aus der hochwertigen Bodengüte für landwirtschaftliche Nutzungen ergibt. Die Standortgemeinden Judenau-Baumgarten, Langenrohr und Michelhausen sind sich diesen Rahmenbedingungen bewusst und erarbeiten gemeinsam einen Masterplan für die interkommunale Standortentwicklung, um auf Projektanfragen gesamthaft abgestimmt reagieren zu können und Betriebsansiedlungen aktiv und nachhaltig zu steuern.
Der abgestimmte Masterplan gibt die Richtung der langfristigen Entwicklung vor. Er verbindet die strategische Planungs- mit der taktischen Umsetzungsebene, indem ein Leitbild formuliert wird, das den Rahmen für konkrete Maßnahmenvorschläge bietet.
Ziel ist es, die Grundlagen für weitere Schritte der Standortentwicklung als hochwertiger Betriebs- und Dienstleistungsstandort unter den Prämissen einer flächensparenden und nachhaltigen Perspektive zu schaffen.
Vienna Business Districts Wien ist ein Kooperationsprojekt der Projektpartner
Wirtschaftsagentur Wien, Wirtschaftskammer Wien und Stadt Wien (Ma 21 AB).
Vor Ablauf des Kooperationsprojektes stellen sich die Projektpartner die Frage
nach den Ergebnissen der zurückliegenden Periode. Es steht die
unausweichliche Frage nach den Erfolgen im Raum, ebenso wie die Frage nach
den Kriterien zu Messung der Wirksamkeit der Organisation und zur Fortsetzung
der Kooperation.
Unsere Antworten finden wir in der Organisation und ihren Akteur:innen sowie in
den zur Verfügung gestellten Dokumenten. Wir lesen die
Ausschreibungsunterlage so, dass die direkte Befassung von Kund:innen und
Netzwerkpartner:innen kein Gegenstand des Auftrages ist.
Die Zusammensetzung unserer Bietergemeinschaft und unser Angebot baut auf
diesem Verständnis auf. Wir haben uns als Team so aufgestellt, dass wir uns aus drei Richtungen den
Fragestellungen nähern:
à Analyse der vorhandenen Grundlagen und Dokumente
à Ressource Mitarbeiter:innen
à Ressource Board
Durch die partizipative Gemeindeentwicklung in Zellerndorf werden
die Bürger:innen aktiv in den Prozess der Ortsentwicklung einbezogen und so gemeinsam
zukunftsfähige Lösungen erarbeitet. Innerhalb eines Jahres sollen verschiedene
Maßnahmen umgesetzt und damit die Entwicklung der Gemeinde auf vielfältige
Weise gefördert werden. Die Bearbeitung erfolgt in den folgenden Modulen:
• Modul 1: Grundlagen und Sozialraumanalyse
• Modul 2: Partizipative Gemeindeentwicklung – Bürgerbeteiligung
• Modul 3: Zellerndorf 2050: Masterplan zur Zentrumsentwicklung
Eine Vielzahl von bilateralen Projekten in der österreichisch-ungarischen Grenzregion wird durch das aktuelle INTERREG VA-Programm gefördert. Um den Erfolg des Programms zu messen, bewerten wir die Qualität und Intensität der Zusammenarbeit durch eine Online-Befragung der Akteure.
Grenzüberschreitende Wasserstraßen wie die Raab sind charakteristisch für die österreichisch-ungarische Grenzregion. Um einen angemessenen Umweltzustand zu erhalten und eine nachhaltige Nutzung zu gewährleisten, ist eine bilaterale Koordination und Kooperation notwendig. Im INTERREG AT-HU Projekt „RaabSTAT“ wird der chemisch-ökologische Zustand der Raab im Zuge von gemeinsamen Untersuchungen analysiert und bewertet. Auf Basis der Ergebnisse können anschließend Maßnahmen zur Erreichung und Erhaltung eines guten Zustandes erarbeitet werden.
mecca unterstützt das Land Burgenland (Abteilung 5 – Bauen) bei der Umsetzung dieses INTERREG AT-HU Projektes.
Projektmanagement ist das neue „Muss“ für junge Berufstätige und Neueinsteiger in der internationalen Karriereszene. Früher oder später im Laufe Ihrer Karriere werden Sie mit diesem Thema in Berührung kommen.
Der Kurs ist praxisorientiert, und die Teilnehmer sollen eine solide Grundlage dafür erhalten, was es bedeutet, ein Projekt durchzuführen und wie man es richtig macht.
Beginnend mit einer Einführung in das Fachgebiet und die grundlegenden Konzepte werden die Studierenden aufgefordert, eigene Projektideen zu entwickeln. Diese Aufgabe erfordert viel Teamarbeit und eine gute Kommunikation zwischen den Projektmitgliedern, insbesondere bei der Durchführung. Das Projekt kann fiktiv sein oder etwas, das Sie wirklich entwickeln wollen:
– Die Schüler sollten ein gewisses Hintergrundwissen über das vorgeschlagene Projekt und Thema mitbringen.
– Das Projekt muss im Rahmen unseres Kurses überschaubar sein.
– Im Rahmen des Kurses werden wir das Projekt im Detail ausarbeiten (mit der 13-Schritte-Methode)
Ausarbeitung eines Umweltprojekts in 13 Schritten
Laut Regierungsprogramm soll Österreich bis 2040 und die Europäische Union bis 2050 klimaneutral werden. Der Photovoltaik als jener Energieform mit dem größten Ausbaupotential kommt dabei eine tragende Rolle zu. Allerdings hat sie einen großen Flächenbedarf, weshalb neben Anlagen auf versiegelten Flächen auch Freiflächenanlagen gefördert werden.
In St. Valentin-Landschach soll eine PV-Anlage entstehen, die eine Doppelnutzung mit Energiegewinnung und Agrarnutzung erlaubt.
Die Strategie 2030 für den UNESCO Biosphärenpark Wienerwald soll einen Rahmen für die gemeinsame Arbeit in den nächsten Jahren geben. In einem gemeinsamen Workshop von Wissenschaftsbeirat und Regionalforum werden die bisher erarbeiteten Grundsätze und Leitlinien reflektiert und vertieft werden.
Das ETZ-Programm zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich-Ungarn fördert auch in der Programmperiode 2014-2020 bilaterale Partnerschaften und Projekte im österreichisch-ungarischen Grenzraum. Der Dokumentation des Programmerfolges wird dabei seitens der EU-Kommission große Bedeutung beigemessen. In diesem Zusammenhang führt mecca für die Verwaltungsbehörde AT-HU eine Befragung der ETZ-AkteurInnen zur Kooperationsintensität im Grenzraum Österreich-Ungarn durch. Die Befragung wurde in der Programmperiode 2014-2020 bereits zweimal durchgeführt (2018 und 2021) und nun wiederholt. Dadurch erlaubt sie sowohl eine Feststellung der Kooperationsintensität im Grenzraum Österreich-Ungarn als auch eine Beurteilung der weiteren Entwicklung dieser Kooperation.
Die Nutzung der Photovoltaik in Kärnten wird seit 2013 durch die Photovoltaikanlagen-Verordnung geregelt. 2017 wurde sie bereits einmal evaluiert, nun soll sie im Lichte der aktuellen Rahmenbedingungen erneut bezüglich rechtlicher Realisierbarkeit von Projekten, Schutzbestimmungen und unterschiedlicher Regelungssysteme in einem breiten Diskussionsprozess evaluiert werden.
Mit der Regionalen Leitplanung wurde in Niederösterreich im Jahr 2012 ein neues Instrument geschaffen, mit dem die bisher eingesetzten Instrumente der Ordnungs- und Entwicklungsplanung (Regionales Raumordnungsprogramm und Kleinregionales Rahmenkonzept) stärker miteinander verschränkt werden. Inzwischen wurden Leitplanungen in verschiedenen Regionen durchgeführt. Aufgabe dieses Projektes ist die Evaluierung des Regionalen Raumordnungsprogramms der Pionierregion Nordraum Wien aus dem Jahr 2012.
Parndorf arbeitet derzeit mit externen Fachleuten an der Erstellung eines Örtlichen Entwicklungskonzeptes (ÖEK). Es geht um die Gemeindeentwicklung im Großen, also auch um Siedlungsgrenzen, Wachstum und Schaffung von Freiräumen. Unterschiedliche Sichtweisen im Örtlichen Entwicklungskonzept sollen berücksichtigt werden. Neben Fachleuten ist die Meinung von Bürgerinnen und Bürgern sehr wertvoll. Die Ergebnisse des BürgerInnen Rates werden den Fachleuten als Vorschläge zur Prüfung und Berücksichtigung weitergegeben. Die Vorschläge werden an die Arbeitsgruppe zum ÖEK weitergegeben und die Leitsätze im Herbst 2022 beim BürgerInnen-Café an die Verantwortlichen in der Gemeinde überreicht.
Die Region Römerland Carnuntum wird für Privatpersonen, Firmen und Organisationen aus dem In- und Ausland immer interessanter. Noch nie gab es so viel Druck von außen, und noch nie war der Bedarf an Flächen so groß wie heute.
Gleichzeitig soll die Lebensqualität der Menschen jetzt und in Zukunft erhalten bleiben und sogar noch steigen. Dafür müssen die unterschiedlichen Interessen aus den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen und Umwelt aufeinander abgestimmt werden – und das kann nur gelingen, wenn alle Gemeinden in der Region gemeinsam vorausschauend planen und handeln.
Für dieses Miteinander der Gemeinden sollen Modelle entwickelt werden. Das Projekt setzt verschiedene Methoden ein:
baum 2023+ soll eine Perspektive für die weitere Entwicklung der Grenzregion ausarbeiten. Im Zuge dieses Auftrages wurden die folgenden Punkte zu berücksichtigt:
Im Rahmen des Interreg Projektes RegioCoop SK-AT organisieren die Wirtschaftsagentur Burgenland und die NÖ.Regional als Projektpartner mehrere grenzüberschreitende Veranstaltungen, die durch einen externen Moderator als Fachexperte begleitet werden sollen. Die Veranstaltungen finden im Rahmen der folgenden Arbeitspakete statt:
Arbeitspaket 3: Definition von strategischen Themen
Arbeitspaket 4: Thematische Netzwerke
Bei der Regionalpolitik und Raumentwicklung werden von Bund, Ländern und Gemeinden folgende Schwerpunkte verfolgt:
Diese regionalpolitischen Schwerpunkte werden anhand von praktischen Beispielen vorgestellt und diskutiert. Neben inhaltlichen Inputs des Lehrveranstaltungsleiters liegt der Schwerpunkt auf der gemeinsamen Erarbeitung der Inhalte.
Das Projekt Connecting Regions (ConnReg) AT-CZ hat das Ziel, die derzeit noch sehr auf Kreis- und Länderebene organisierte Regionalentwicklung im Programmgebiet zu vernetzen. Eine gemeinsame Herausforderung ist neben der Abstimmung regionalpolitischer Handlungsfelder (Verkehrsinfrastruktur, Naturschutz, Kultur, Raumentwicklung u.a.) auch die Verbesserung der Qualität der grenzüberschreitenden Projekte insgesamt. Das Ziel ist die Verstärkung der institutionellen Zusammenarbeit zwischen den österreichischen Bundesländern und den tschechischen Kreisen mit Schwerpunkt auf aktive Kooperation in Bereichen der strategischen Planung und der gemeinsamen optimierten Informationspolitik. Die Aufgabe ist es auch, potenziellen Projektträgern und Antragstellern eine entsprechende Übersicht über die Möglichkeiten und Vorteile der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu geben. Die Projektregion umfasst das gesamte Programmgebiet von Interreg V-A AT-CZ.
Um die Attraktivität und den Wert Niederösterreichs langfristig zu sichern, ist es notwendig, auf Landesebene einen strategischen Rahmen für den Umgang mit dem Raum, in dem wir leben, zu formulieren. Das Räumliche Entwicklungsleitbild (REL) NÖ 2035 ist eine solche Fachstrategie für Niederösterreich und soll einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Lebensräume und zur Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen im gesamten Land leisten. Das REL NÖ 2035 bildet das Dach – sowohl für die Sektoralen und Regionalen Raumordnungsprogramme, als auch für landesweite, regionale monothematische und integrative Konzepte.
Projektpartner: Modul 5
Viele der Betriebsgebiete in Wien, die sich in den Flächenbezirken oder (ehemaligen) Randlagen befinden, stehen vor großen Veränderungen. Die Entwicklung der Stadt rückt an sie heran und sie werden selbst von dieser Transformation erfasst. Das maßgebliche Projekt- und Bearbeitungsziel ist die langfristige Bestandssicherung der Betriebs- und Industriegebiete als attraktive Standorte mit unverwechselbarer Identität. Die ExpertInnen-Workshops zu den Themen ressourcenschonendes Wirtschaften, Siedlungsentwicklung und Verkehr, der Dialog mit den UnternehmerInnen sowie der offene und spannende Austausch mit unseren AuftraggeberInnen tragen dazu bei die 9 Betriebsgebiete zukunftsfit zu machen.
Projektpartner: Modul5, conc.sens
Im Grenzgebiet gibt es schon seit Jahren eine radtouristische Expertise, bzw. radtouristische Angebote. Der KTM-Radweg existiert schon seit längerer Zeit. Er verläuft tw. parallel zum neuen EuroVelo 13 und kreuzt den EuroVelo 9 (über Brünn – Wien). Der KTM Radweg-Ost entlang der March führt bis jetzt teilweise auf touristisch weniger geeigneten Wegen. Daher gibt es schon seit Jahren Bestrebungen den Abschnitt zwischen Hohenau und Engelhartsstetten zu attraktivieren bzw. auf neue Trassen zu verlegen. Die Vorschläge für die neuen Trassen verlaufen über naturräumlich sensible Bereiche. Nun ist unter gewissen Auflagen eine naturschutzrechtliche Genehmigung erteilt. Wesentlich dafür sind entsprechende Besucherlenkungsmaßnahmen (Abschrankungen, Besucherinformationen etc.) und in der Folge ein Monitoring der Wirkung der vorgeschlagenen und umgesetzten Maßnahmen.
Die Zwischenevaluierung des Projektes PaNaNet+ stellt eine Gegenüberstellung der Ziele und der Ist-Situation dar.
Folgende Fragestellungen werden bei der Evaluierung behandelt:
Das Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Kindergärten und Schulen hat sich mit dem Pilotprojekt „b-solutions“ zum Ziel gesetzt, nachhaltige Methoden zur Bewältigung dieser gesetzlichen bzw. administrativen Hindernisse zu identifizieren bei grenzüberschreitenden kindergarten- und Schulbesuchen zu identifizieren.
Mit der Willkommensinfo soll eine Hilfestellung und Orientierung insbesondere für slowakische ZuzüglerInnen in den österreichischen Umlandgemeinden geschaffen werden, um sich im neuen Umfeld schneller zurecht zu finden, insbesondere bei administrativen und grenzüberschreitend relevanten Dingen.
Es sollen mit Hilfe der Willkommensinfo, die in weiterer Folge auf Slowakisch übersetzt wird, die wichtigsten Fragen für Neuankömmlinge bereits zu Beginn verständlich mitgeteilt werden. Zielgruppe sind Personen aus Nachbarländern (insbesondere Slowakei), die bereits im österreichischen Grenzgebiet wohnen oder und sich in den grenznahen Gemeinden der Bezirke Gänserndorf, Bruck an der Leitha oder Eisenstadt niederlassen wollen.
Entwicklung des Infoprodukts:
Mit 31.12.2021 laufen rund 500 Dauerbewilligungen für die Aufstellung von Schanigärten auf öffentlichen Grund in Wien aus. Die betroffenen Unternehmer müssen daher für die Saison 2022 neue Anträge stellen. Dabei kommen die aktuellen (strengeren) Richtlinien zur Anwendung. Das bedeutet für einige Unternehmer, dass ihre neuen Schanigärten zum Teil deutlich kleiner werden oder auch, dass sie ab 2022 keine Schanigärten mehr aufstellen dürfen. Diese Unternehmer sollen von der Wirtschaftskammer zeitnahe informiert werden, damit sie frühzeitig auf die geänderte Situation reagieren können.
Erstellung von umfassenden, einheitlichen und optimierten Managementplänen für alle sechs burgenländischen Naturparke, die auf dem österreichweit anerkannten 4-Säulen-Modell der Naturparke. Ergebnis ist ein „Aktionsplan 2025“ pro Naturpark, der als Hilfestellung zu Projekteinreichungen im nationalen und internationalen Kontext herangezogen werden kann und zur direkt Umsetzung von Aktivitäten führen sollten.
Partner: E.C.O. Institut für Ökologie, Projektberatung Schlögl
Ziel des Auftrags ist die Ausarbeitung des Programmplanungsdokuments „Kooperationsprogramm“ für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Slowakei – Österreich 2021-2027. Das Programm dient der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die im Zeitraum 2021-2027 gemäß den EU-Vorschriften für die EU-Kohäsionspolitik umgesetzt wird.
Projektmanagement und -kommunikation, sozioökonomische Analyse, Entwicklung des Kooperationsprogramms:
Die LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland startet im September 2021 mit dem Strategieprozess für die neue LEADER Periode 2023-27. Aufbauend auf der bestehende LEADER Strategie 2014-2020 soll im Rahmen eines breit angelegten bottom up Prozesses mit VertreterInnen aus Politik und Zivilgesellschaft eine Gesamtstrategie mit konkreten Outputs in den 4 Aktionsfeldern (Wertschöpfung, Naturraum und kulturelles Erbe, Gemeinwohl und Klima) erstellt werden.
Die LEADER Region Triestingtal startet im September 2021 mit dem Strategieprozess für die neue LEADER Periode 2023-27. Aufbauend auf der bestehenden LEADER Strategie 2014-2020 soll im Rahmen eines breit angelegten bottom up Prozesses mit VertreterInnen aus Politik und Zivilgesellschaft eine Gesamtstrategie mit konkreten Outputs in den 4 Aktionsfeldern (Wertschöpfung, Naturraum und kulturelles Erbe, Gemeinwohl und Klima) erstellt werden.
Mit der Regionalen Leitplanung wurde in Niederösterreich im Jahr 2012 ein neues Instrument geschaffen, mit dem die bisher eingesetzten Instrumente der Ordnungs- und Entwicklungsplanung (Regionales Raumordnungsprogramm und Kleinregionales Rahmenkonzept) stärker miteinander verschränkt werden. Inzwischen wurden Leitplanungen in verschiedenen Regionen durchgeführt. Aufgabe dieses Projektes ist die Durchführung von zwei unabhängig voneinander durchzuführenden Prozessen der Leitplanung in den Regionen Bucklige Welt /Niederösterreich Süd.
Mit der Regionalen Leitplanung wurde in Niederösterreich im Jahr 2012 ein neues Instrument geschaffen, mit dem die bisher eingesetzten Instrumente der Ordnungs- und Entwicklungsplanung (Regionales Raumordnungsprogramm und Kleinregionales Rahmenkonzept) stärker miteinander verschränkt werden. Inzwischen wurden Leitplanungen in verschiedenen Regionen durchgeführt. Aufgabe dieses Projektes ist die Evaluierung bereits durchgeführter Regionaler Leitplanungen und bestehender Regionaler Raumordnungsprogramme sowie die Durchführung von zwei unabhängig voneinander durchzuführenden Pilotprozessen der Leitplanung
Projektpartner: ÖIR GmbH, Stadtland GmbH
Um die im Projekt Weinidylle AT-HU entwickelte grenzüberschreitende Weinerlebnisregion und deren internationale Platzierung zu verbessern, braucht es ein stimmiges, nachhaltiges und innovatives Gesamtangebot. Dieses kann nur von KMUs entwickelt werden, wozu ein Netzwerk der Unternehmer erforderlich ist.
Ziel ist die gemeinsame Erhöhung des Wirtschaftsentwicklungseffektes und die Steigerung der Überlebensrate der KMU im Grenzraum.
Externes Projektmanagement:
Im Projekt Culture Across – Kulturbrücken über die March – arbeiten die Stadtgemeinde Marchegg (LB) und das Museum der Stadt Bratislava (PP1) gemeinsam daran, ihr Kulturerbe zu erhalten und das Bewusstsein der lokalen bzw. regionalen Bevölkerung beiderseits der Grenze für diese Kulturdenkmäler zu stärken. Dadurch wird die touristische Attraktivität der gesamten Grenzregion im Herzen Mitteleuropas (Region Marchfeld-Záhorie- Bratislava), gestärkt.
Externes Projektmanagement: Unterstützung bei der Abwicklung des grenzüberschreitenden Projektes „Culture Across – Kulturbrücken über die March“ im Rahmen des Programmes Interreg V-A SK-AT 2014-2020 in den Bereichen
Projektkoordination und Abstimmung
Ziel des Projektes „Common Heritage“ ist die Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen ungarischen und österreichischen Managementorganisationen des Weltkulturerbes Fertő-Neusiedler See definiert, konkret der Aufbau einer gemeinsamen Managementorganisation und eines Landschaftsobservatoriums auf der Grundlage eines neuen Managementplans für den langfristigen Schutz, Monitoring und die Vermittlung herausragender universeller Werte des Welterbes
Das Ziel der Europaregion Donau-Moldau (EDM) – einer politischen Arbeitsgemeinschaft der sieben Partnerregionen Oberpfalz, Niederbayern mit Altötting, Oberösterreich, dem niederösterreichischen Most- und Waldviertel, Südböhmen, Pilsen und Vysočina – ist es, die bestehende Zusammenarbeit weiter auszubauen. Auch die Gesundheitsversorgung ist ein gemeinsames Anliegen aller EDM Partner. Aus diesem Grunde wurde eine eigene Arbeitsgruppe zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung ins Leben gerufen. Sie soll den Wissenstransfer zwischen den teilnehmenden Partnerregionen verbessern und eine langfristige Kooperation im Gesundheitswesen aufbauen
Das Ziel des Interreg-Projekts Ecoregion SKAT ist die koordinierte Entwicklung und Stärkung der naturtouristischen Angebote durch Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Umweltgruppen, Ökozentren und Schutzgebietsverwaltungen in der slowakisch-österreichischen Grenzregion, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit in Umweltfragen und der Aufbau einer Infrastruktur im Bereich der Umweltbildung.
Das CERUSI-Projekt implementiert Social Innovation Labs, um Fähigkeiten und Kapazitäten für soziale Innovation und soziales Unternehmertum aufzubauen. Ländlichen Regionen in Mitteleuropa fehlen oft Unterstützungsstrukturen, um die Menschen in der Region zu halten. Im Gegensatz zu städtischen Gebieten gibt es nur wenige wirtschaftliche Anstöße um die Menschen unterstützen, die in ihrer Gemeinde etwas zum Besseren verändern wollen.
Die EU Mitgliedsstaaten bereiten für die neue Förderperiode 2021 bis 2027 operationelle Programme auch in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit vor. mecca begleitet die verantwortlichen Organisationen im österreichisch-ungarischen Grenzraum.
Projektpartner: Vitál Pro, M&E Factory GmbH
Zehn Jahre nach der Veröffentlichung des Reiseführers IdeenReich CENTROPE ist es nun an der Zeit, in einer komplett überarbeiteten Neuauflage Innovationen aus der Europaregion Centrope eine Bühne zu bieten – diesmal mit einem besonderen Fokus auf solchen Projekten, die ökologische, kulturelle und ökonomische Nachhaltigkeit leben, sei es im Bereich der Stadtlandwirtschaft, des Energiesektors oder des Tourismus.
Das bewährte Konzept eines Reiseführers, durch den sich die Region aus anderen Blickwinkeln erleben lässt, bleibt erhalten: Es werden Initiativen und Betriebe aus Kultur, Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft vorgestellt, die sich in kreativer Weise hervortun und für die Vielfalt der Region stehen. In neuer Aufmachung und praktischer Handhabung als Online-Karte ist der Centrope-Reiseführer auch unterwegs immer mit dabei. So lässt sich die nächste Reise bequem planen.
Werfen Sie einen Blick in den Reiseführer und entdecken Sie spannende Destinationen in Ihrer Nähe. Die Karte samt Reisezielen wird laufend aktualisiert und erweitert.
Das Donaukraftwerk Altenwörth ist das leistungsstärkste Flusskraftwerk Österreichs. Die Höhendifferenz der Staustufe beträgt 13,9 Meter und ist damit eine Barriere für Fische und andere Wasserlebewesen. Dieses Hindernis wird in Zukunft mit einer Fischwanderhilfe überwunden, die im Rahmen eines LIFE+ Projektes errichtet wird. Mit 12,5 Kilometern Länge wird es die längste Fischwanderhilfe Niederösterreichs werden. Die VERBUND Hydro Power koordiniert das LIFE+ Projekt.
mecca übernimmt gemeinsam mit ALLRegio die „Sozioökonomischen Analyse – LIFE Network Danube+ ALTENWÖRTH“, deren Ziel es ist, die möglichen sozioökonomischen Auswirkungen dieses Projektes zu identifizieren und bereits im Vorfeld darzustellen. Schlüsselindikatoren für die wichtigsten sozioökonomischen Auswirkungen werden ermittelt und abgebildet.
Diese Schlüsselindikatoren bieten die Basis für ein Monitoring, welches im Zuge des Projektes „LIFE Network Danube+ ALTENWÖRTH“ vorgesehen ist. Das Leitthema dafür lautet: Regionaler Mehrwert durch ein Naturschutz-Projekt (LIFE+) an der Donau bei Altenwörth.
Projektpartner: ALLRegio
Das Burgenländische Referat für Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung veranstaltet gemeinsam mit dem Beschäftigungspakt im Dezember 2019 in der Friedensburg Schlaining eine Konferenz für Jugendliche 16+ zu den Themen „Chancengerechtigkeit und Gewalt“ sowie „Chancengerechtigkeit und Arbeit/Bildung“. Die Konferenz baut auf den Ergebnissen vorangegangener Schulworkshops auf. Insgesamt werden ca. 150 TeilnehmerInnen, mindestens die Hälfte davon Jugendliche, bei der Konferenz erwartet.
mecca unterstützt die Eventorganisation für diese Veranstaltung.
Im Laufe des 20. Jahrhundert hat sich die regionale und nationale Identität Westungarns und Ostösterreichs oft in gegenseitiger Abgrenzung und Abwehr entwickelt. Die Erinnerung an diese Konflikte und oft traumatischen Ereignisse manifestiert sich in symbolischen Gedächtnisorten. Übergeordnetes Projektziel ist es, das Wissen über die historischen Fakten in der Grenzregion zu verbessern und die Zusammenarbeit von Organisationen, die dieses Wissen vermitteln, zu etablieren, intensivieren und langfristig abzusichern.
mecca unterstützt die österreichischen Projektpartner bei der Umsetzung dieses INTERREG AT-HU Projektes.
Das Ziel der Europaregion Donau-Moldau (EDM) – einer politischen Arbeitsgemeinschaft der sieben Partnerregionen Oberpfalz, Niederbayern mit Altötting, Oberösterreich, dem niederösterreichischen Most- und Waldviertel, Südböhmen, Pilsen und Vysočina – ist es, die bestehende Zusammenarbeit weiter auszubauen. Auch die Gesundheitsversorgung ist ein gemeinsames Anliegen aller EDM Partner. Die großen Herausforderungen unserer Zeit, zu denen auch die Zukunftsfähigkeit der Gesundheitsversorgung gehört, können viel besser auf der Basis gebündelter trilateraler Kompetenzen bewältigt werden.
mecca unterstützt die AG „Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung“ durch eine Erhebung der bisherigen Aktivitäten in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung und Erarbeitung von Herausforderungen bzw. Problemfeldern im EDM-Raum.
Der Biosphärenpark Wienerwald ist nicht nur durch eine einzigartige Naturvielfalt – das Aufeinandertreffen unterschiedlicher klimatischer und geologischer Zonen bedingt sehr vielfältige Lebensräume und eine besondere Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten – sondern auch durch eine kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt geprägt.
mecca erarbeitet im Zuge einer regionalwirtschaftlichen Analyse ein fundiertes Factsheet zur Regionalwirtschaft im Biosphärenpark. Wir beleuchten dabei folgende Schwerpunkte:
Die Pinka ist ein Wasserlauf, der mehrmals die Grenze zwischen Ungarn und Österreich überquert und dessen Wasserressourcen von beiden Ländern genutzt werden. Diese Nutzung basiert jedoch nicht auf grenzüberschreitenden Studien, die auf detaillierten Daten beruhen. Um den guten ökologischen Zustand des Flusses zu erhalten, wird im INTERREG V-A AT-HU Projekt AquaPinka ein Wasserbewirtschaftungsplan mit einer umfassenden Datenbank (Monitoring) und Modellierung entwickelt. Auf der Grundlage dieses Konzeptes können beide Seiten die Wasserressourcen, die Wassernutzung, die ökologischen Belange, den Hochwasserschutz und Eingriffe nach der gleichen Methodik behandeln.
mecca unterstützt das Land Burgenland bei der Umsetzung dieses INTERREG AT-HU Projektes.
Das Projekt Connecting Regions (ConnReg) AT-CZ zielt darauf ab, die regionale Entwicklung im Programmgebiet, die derzeit noch sehr stark auf Kreis- und Länderebene organisiert ist, zusammenzuführen. Eine gemeinsame Herausforderung ist nicht nur die Koordination der regionalpolitischen Handlungsfelder (Verkehrsinfrastruktur, Naturschutz, Kultur, Raumentwicklung etc.), sondern auch die Verbesserung der Gesamtqualität der grenzüberschreitenden Projekte.
mecca analysiert die Bedarfe, Potentiale, Themen und Absorptionsfähigkeit der Programmregion und identifiziert strategische Projektvorhaben im Hinblick auf die kommende Förderperiode 2021-2027.
Die Nutzung der Windenergie in Kärnten wird seit 2012 durch die Windkraftstandorträume-Verordnung geregelt, die 2016 aktualisiert wurde. Darin werden schwerpunktmäßig über die sogenannte Sichtbarkeitsregelung jene Standorträume definiert, in denen die Nutzung der Windenergie zulässig ist. Drei Jahre nach Inkrafttreten wird sie bezüglich rechtlicher Realisierbarkeit von Projekten, Schutzbestimmungen und unterschiedlicher Regelungssysteme in einem breiten Diskussionsprozess evaluiert.
Die baum2020 Dauerhaftigkeitsstudie ist eine Handlungsanleitung für die Institutionalisierung des Projekts baum2020, die den Projektpartnern als Entscheidungsgrundlage dient, um die zukünftigen Themen- und Aufgabengebiete, sowie den zukünftigen geographischen Wirkungsbereich des Bratislava Umland Managements (BAUM) einzugrenzen zu können. Aufbauend darauf liefert ein grober Modellvergleich eine Entscheidungsgrundlage, um die Art und Weise der BAUM-Institutionalisierung näher eingrenzen zu können. Im Rahmen des Auftrages wird auch die Unterstützung wichtiger AkteurInnen gewonnen, um die Institutionalisierung überhaupt erst zu ermöglichen.
Auf dem Grundstück Florastraße 6 in Bad Vöslau soll einerseits die alte Louisenvilla renoviert, andererseits das Mehrfamilienwohnhaus Louisenpark errichtet werden. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Kurpark, eine Seniorenresidenz und das städtische Freibad.
Der derzeitige waldartige Charakter des Grundstücks soll möglichst erhalten werden – besonders der Kiefernbestand.
Um weitere ökologisch wertvolle Bereiche erhalten bzw. schaffen zu können, sind Pflanzungen von mehreren Bäumen, Blütenstrauchhecken, Pflanzbeete mit Staudenmischungen, vertikales Grün auf einer Hauswand bzw. auf Drahtseilen entlang des Müllraums sowie die Begrünung des gesamten Flachdaches vom Mehrfamilienhaus geplant.
Projektpartner: DI Doris Haidvogl – Ingenieurbüro für Landschaftsplanung
Das Ziel des INTERREG-Projektes ConnReg AT-HU ist die Verbesserung der Einbindung der bestehenden lokalen und regionalen Netzwerke in die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Um potenzielle Themenbereiche für die nächste INTERREG-Programmperiode (post-2020) zu identifizieren, wird eine Erhebung unter Einbeziehung bereits bestehender Projekte und zukünftiger Projektakteure der österreichisch-ungarischen Grenzregion durchgeführt.
mecca unterstützt die Projektpartner mit der Analyse der im Rahmen von ConnReg AT-HU ausgearbeiteten strategischen Dokumente zu den Schwerpunktthemen des INTERREG AT-HU-Programmes und der bereits bestehenden Dokumente zur Programmperiode 2021–2027, einer Online-Erhebung der Bedarfe der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, sowie mit der Durchführung qualitativer Gruppeninterviews mit ungarischen und österreichischen Experten zu Rahmenbedingungen und Themenbereichen für grenzüberschreitende Kooperationen. Diese Ergebnisse werden in thematischen Workshops mit Fokus auf die Förderperiode 2021+ gemeinsam mit ungarischen und österreichischen Projektträgern, potenziellen neuen Projektpartnern und weiteren wichtigen Akteuren aus der Praxis diskutiert und auf ihre Relevanz für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit geprüft.
Das INTERREG AT-HU Projekt zielt auf die langfristige Erhaltung der Biodiversität der grenzüberschreitenden Feuchtlebensräume in der österreichisch-ungarischen Grenzregion und die Entwicklung ihrer ökologischen Netzwerke. Es werden Natura 2000-Arten und Feuchtlebensräume sowie invasive Arten in den Gewässereinzugsgebieten Westpannoniens erhoben und Strategien für eine Erhaltung und Vernetzung gemeinsam grenzüberschreitend erarbeitet.
mecca unterstützt die Biologische Station Neusiedler See bei der Abwicklung dieses INTERREG AT-HU Projekts.
Projektpartner: Projektberatung Schlögl
Mit dem INTERREG Projekt „Bridges for Birth“ wird erstmals der Versuch gemacht, langfristig eine nachhaltige grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung im österreichisch-slowakischen Grenzraum zu etablieren. Neben dem Ausbau der Krankenhauskooperation über die Grenze hinweg, durch den in Zukunft neonatologische Notfälle aus dem LK Hainburg ins nahegelegene Kinderuniversitätsklinikum Bratislava transportiert werden können, werden auch zukünftige Kooperationspotentiale eingeschätzt und grundlegende Rahmenbedingungen für die Umsetzung einer grenzüberschreitenden Patientenversorgung geschaffen. Dadurch können die Leistungen der Gesundheitssysteme mit den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung in Einklang gebracht werden, wodurch sich die Lebensqualität nachhaltig verbessert.
mecca unterstützt den Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds bei der Abwicklung dieses INTERREG SK-AT Projekts.
Das Projekt „Weinidylle AT-HU“ wird vom Naturpark in der Weinidylle und den ungarischen Vereinen Hegypásztor Kör (Vinehill Sheperds) und Vasi Hegyhát – Rábamente Tourismus im Zeitraum 2018-2020 als grenzüberschreitendes Projekt im Rahmen vom INTERREG AT-HU Programm umgesetzt.
Die burgenländisch-ungarische Grenzregion hat ein reiches natürliches und kulturelles Erbe. Eine Besonderheit sind die zahlreichen idyllischen Weinkeller (auch „Kellerstöckl“ genannt), von denen kaum einer noch für seine ursprüngliche Bestimmung des Weinbaus Verwendung findet. Viele der Gebäude sind architektonisch interessant und schützenswert und leisten einen wesentlichen Beitrag zum touristischen USP der Region. Es wird derzeit jedoch lediglich eine sehr geringe Zahl der historischen Weinkeller touristisch genutzt und als Kellerstöckl-Apartments vermietet, obwohl die internationale Nachfrage nach diesen regionaltypischen besonderen Angeboten steigt. Das Ziel des Projektes ist es, die touristischen Angebote der Projektregion stärker grenzüberschreitend miteinander zu vernetzen, entsprechend den heutigen Gästebedürfnissen zu attraktiveren und gemeinsam an der Entwicklung einer grenzüberschreitenden Weinerlebnisregion zu arbeiten.
Gemeinsam mit der Projektberatung Schlögl unterstützen wir den Naturpark als Lead Partner bei seinen administrativen Aufgaben.
Projektpartner: Projektberatung Schlögl
Das Projekt Danube Hazard (Fighting hazardous substances pollution in the Danube River Basin) wird beim dritten Call im Danube Transnational Programm (INTERREG) eingereicht. Leadpartner ist das Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement der TU Wien. mecca unterstützt den Auftraggeber bei der Erarbeitung des Antrags.
Das österreichische Programm zur ländlichen Entwicklung (LE-Programm) 2014-20 bündelt alle Maßnahmen zur Unterstützung des ländlichen Raumes. Als Teil des Konsortiums der Firma metis wurde mecca für die begleitende Evaluierung von acht Vorhabensarten in der Priorität 6 des Programmes zur Entwicklung des ländlichen Raumes beauftragt. Nach dem abgeschlossenen Durchführungsbericht 2017 folgt nun die Bearbeitung des erweiterten jährlichen Evaluierungsberichtes 2019. mecca ist für die Evaluierung folgender Themenbereiche zuständig:
Projektpartner: Metis
In der sich dynamisch entwickelnden Region um den Neusiedler See und direkt am See kulminieren aufgrund der diversen attraktiven Rahmenbedingungen verschiedene räumliche Anforderungen vor allem in Hinblick auf die Raum- und Siedlungsentwicklung, den Umgang mit Bauland am Wasser, Erholung, Kultur und Tourismus, Energie, Wirtschaft und Landbewirtschaftung, Natur- und Umweltschutz etc.
mecca unterstützt das Land Burgenland bei der Erstellung des „Masterplan Neusiedler See“ im Rahmen eines partizipativen Prozesses. Dazu ist die Einbindung der relevanten Stakeholder und politischen Verantwortungsträger, sowie darüber hinaus in einem eigenen Modul die Einbindung der interessierten Bevölkerung und sonstiger relevanter privater Organisationen und Institutionen vorzusehen.
Nachdem mecca bereits 2017 von der Wirtschaftskammer Wien mit der Aktualisierung des Schanigartenkatasters beauftragt wurde, bearbeiteten wir die Bescheide aus 2018 im Auftrag der Stadt Wien. Dabei wurden auch die Bestände aus 2017 und 2016 gemäß den Spalten-Vorgaben der MA46 vereinheitlicht (z.B. Standort, öffentlicher Raum, Genehmigungszeitraum, Status, Winterschanigarten etc.), sodass nun ein einheitlicher, aktueller und vergleichbarer Datenbestand für diesen Zeitraum vorliegt. Aus 2018 bearbeiteten wir 1.179 Bescheide, aus 2017 671 und aus 2016 117 Bescheide. Die Daten liegen als GIS-Shapefiles mit den dazugehörigen Attributtabellen vor.
Mit dem Projekt „Wrestling without borders“ wird eine gemeinsame grenzüberschreitende Plattform etabliert, um Jugendliche in der Grenzregion anzusprechen und sie für den Ringersport zu begeistern. Ziel ist es, junge österreichische und ungarische RingersportlerInnen zusammenzubringen, gemeinsame grenzüberschreitende Sportevents zu institutionalisieren und damit zur Sicherung einer langfristigen Sportkooperation zwischen Österreich und Ungarn beizutragen.
Die Popularität des Ringersportes hat in den vergangenen Jahrzehnten sowohl in Österreich als auch in Ungarn abgenommen, weswegen beide Länder mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen haben. Durch gemeinsame Aktivitäten kann diese Herausforderung wesentlich besser bewältigt werden. Im Projekt wird durch gemeinsame Trainerfortbildungen und Lehrvideos die Wissensbasis im Grenzraum verbreitert und modulare Trainingslehrgänge für Kinder und Jugendliche darauf aufgebaut. In gemeinsamen Turnieren und Trainingscamps können sie sich mit ihren Nachbarn messen.
mecca unterstützt den Burgenländischen Ringsportverband bei der administrativen Umsetzung dieses grenzüberschreitenden Projekts.
mecca unterstützt die Wirtschaftskammer Wien bei der Aktualisierung des Schanigartenkasters. Dazu werden die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Bescheide aus 2017 in die bestehende Datenbank eingetragen. Die Daten stehen als Ergebnis als GIS-Shapefiles mit der dazugehörigen Atrributtabelle zur Verfügung.
Die Nutzung der Photovoltaik in Kärnten wird seit 2013 durch die Photovoltaikanlagen-Verordnung geregelt. Vier Jahre nach Inkrafttreten wurde sie bezüglich rechtlicher Realisierbarkeit von Projekten, Schutzbestimmungen und unterschiedlicher Regelungssysteme in einem breiten Diskussionsprozess evaluiert.
KEP (Kurier, Express und Paket)-Dienstleistungen sind eine immer wichtiger werdende und nicht mehr negierbare Grundversorgung der Stadt. Vor allem der stetig steigende Online-Handel, aber auch die wachsenden Einwohnerzahlen und die Zunahme der Single-Haushalte in Wien werden auch in den kommenden Jahren den Bedarf an diesen Diensten verstärken. Wie aber ist die wirtschaftliche Entwicklung der Branche, welche Bedeutung haben die KEP-Dienste für den Wirtschaftsstandort und die Stadtentwicklung und was sind die brennenden Themen in den kommenden Jahren? Diese und andere Fragestellungen untersuchen wir gemeinsam mit dem Umweltbundesamt im Auftrag der Wirtschaftskammer Wien.
Projektpartner: Umweltbundesamt
In der Grenzregion Slowakei-Österreich wird durch gemeinsame grenzüberschreitende Aktivitäten im Rahmen des Projekts Heritage SK-AT das kulturelle Angebot im Grenzraum erweitert, entwickelt und genutzt. Durch die Schaffung geeigneter Räumlichkeiten soll das kreative Potenzial der Region genützt werden. Zielgruppe sind KünstlerInnen und Kunstschaffende, HandwerkerInnen, WinzerInnen und allgemein die Bevölkerung und der Tourismus der Region.
Die Aktivitäten des Projekts konzentrieren sich dabei vor allem auf die Schaffung eines kulturell-kreativen Zentrums im Schloss Modra und Schloss Jedenspeigen. Dazu gehört die Adaptierung der Räume zur Erweiterung der historischen Ausstellung mit grenzüberschreitendem Bezug (Slowakei/Österreich) sowie Einrichtung einer Vinothek und von Räumlichkeiten für gemeinsame Veranstaltungen. Zu den weiteren Aktivitäten zählen die Förderung von Traditionen im Grenzgebiet durch kulturelle und künstlerische Veranstaltungen, die Organisation grenzüberschreitender Fachseminare, Wein-Wettbewerbe, Tage der offenen Ateliers sowie die Schaffung eines digitalen Dokumentationszentrums.
Die Niederösterreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Einkaufs in Orts- und Stadtzentren (NAFES) unterstützt Aktivitäten, die dazu geeignet sind, die Attraktivität städtisch geprägter Ortskerne nachhaltig zu erhöhen, neue Kundenkreise zu gewinnen und Stammkunden zu halten. In der laufenden Förderperiode 2013-2016 gab es bisher 207 Projekte mit einem Investitionsvolumen von € 12,4 Mio. bzw. Fördermittel in Höhe von € 3,3 Mio.
Im Hinblick auf eine beabsichtigte Fortsetzung der NAFES Förderungen führte mecca eine Wirkungsanalyse der Förderaktion für den Zeitraum 2013 – 2016 durch, um daraus Vorschläge für die Fortsetzung von NAFES 2017+ abzuleiten.
Das INTERREG-Projekt regionet competitive baut auf den Aktivitäten des vorangegangenen Projektes regionet aktiv auf und zielt auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaftsunternehmen und KMU im Grenzraum durch grenzüberschreitende Vernetzung, Weiterbildung und Kooperation. Zehn österreichische und ungarische Partner arbeiten in diesem Projekt zusammen.
mecca unterstützt die beiden niederösterreichischen Regionen Gemeinsame Region Bucklige Welt-Wechselland und Römerland Carnuntum bei der Abwicklung dieses INTERREG V-A Projektes.
Beratung und Expertenunterstützung der Projektpartner bei
Die Pollen der Pflanze Ambrosia artemisiifolia, auch als Ragweed oder Beifuß-Traubenkraut bezeichnet, gelten als besonders aggressiver Allergieauslöser und verursachen jährlich einen enorm hohen volkswirtschaftlichen Schaden. Während Ungarn seit langem betroffen ist und Bekämpfungsmaßnahmen sowohl organisatorisch als auch rechtlich erfolgreich verankert hat, hat sich die Pflanze in Österreich erst in den letzten Jahren verstärkt ausgebreitet. Da die Verbreitung v.a. aus den östlichen Nachbarländern erfolgt, ist das Burgenland besonders stark betroffen. Derzeit gibt es auf österreichischer Seite weder eine geregelte Vorgehensweise zur Erfassung und Bekämpfung von Ragweed noch eine Zusammenarbeit mit den ungarischen Behörden. Dieses Ungleichgewicht in der Handlungsfähigkeit der Verwaltungssysteme stellt eine große Herausforderung für die Grenzregion dar. Da Ragweed vor der Grenze nicht halt macht, kann das Problem nur durch gemeinsames Handeln bekämpft werden.
Ziel dieses INTERREG AT-HU Projects ist der Aufbau einer nachhaltigen institutionellen Kooperation zwischen den österreichischen und ungarischen Verwaltungssystemen bzw. Forschungsinstitutionen zum Thema Ragweed-Bekämpfung. Dadurch wird ein Know-how-Transfer ermöglicht, von dem beide Seiten profitieren und durch den die Qualität des öffentlichen Dienstes und damit auch die Lebensqualität der Bevölkerung verbessert werden.
Wir unterstützen das Land Burgenland bei seinen administrativen Aufgaben.
Das Projekt REBEN wird vom Land Burgenland und der ungarischen Nord-Transdanubischen Wasserdirektion EDUVIZIG im Zeitraum 2017-2019 als grenzüberschreitendes Projekt in Rahmen von INTERREG AT- HU umgesetzt.
Ziel des Projekts ist der Erhalt und die Sicherung einer guten Wasserqualität und des guten ökologischen und chemischen Zustands des Neusiedler Sees und die Formulierung der dafür notwendigen Maßnahmen. Da das Gebiet des Neusiedler Sees durch die AT-HU Staatsgrenze geteilt ist, kann dies ausschließlich durch ein gemeinsames Vorgehen erreicht werden.
Mithilfe des Projekts soll eine große Wissenslücke geschlossen werden, indem Untersuchungen im Hinblick auf den Wasser- und Stoffaustausch zwischen dem Schilfgürtel und dem Freiwasser bzw. die Bedeutung dieser Prozesse für die Wasserqualität durchgeführt werden. Der Managementplan ist die Basis für ein langfristig angelegtes, integratives Konzept zum Schutz und zur nachhaltigen Sicherung der Wasserqualität bildet und gibt Empfehlungen für ein bilateral abgestimmtes Monitoring für die Zustandsbewertung des Sees.
Wir unterstützen das Land Burgenland als Leadpartner bei seinen administrativen Aufgaben.
Niederösterreich hat sich zur Senkung des Energiebedarfs und der Treibhausgasemissionen verpflichtet und mit dem NÖ Klima- und Energieprogramm 2020 ein umfassendes Instrumentarium verabschiedet. Die darin enthaltenen Vorgaben stehen in Übereinstimmung mit den europäischen, österreichischen und niederösterreichischen Zielen des Klimaschutzes.
Im Zentrum der von der EVN beauftragten Studie steht nun die Frage, wie Raumordnung und Energieversorgung in Zukunft besser aufeinander abgestimmt werden können, sodass sich ein möglichst großer Nutzen im Hinblick auf Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Klimaschutz und Umweltauswirkungen erzielen lässt und eine sichere Energieversorgung gewährleistet wird.
Unsere Aufgabe ist es, im Rahmen dieses Projekts eine Grundlage und ein Argumentarium für die „Energieraumplanung in Niederösterreich“ zu schaffen. Wir erarbeiten den Zusammenhang zwischen Raumplanung und Energieversorgung, die Auswirkungen von Maßnahmen der Energieraumplanung (Energiebedarfsprognosen) und was das in Folge für Nutzung und Bebauung in der Gemeinde bedeuten könnte.
Projektpartner: Umweltbundesamt
Das Projekt „Bildung wächst in der Region Bucklige Welt-Wechselland“ ist eine Initiative von Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern und Wirtschaft und wird von der LEADER-Region Bucklige Welt-Wechselland finanziell unterstützt.
Was passiert im Rahmen von „Bildung wächst“?
mecca unterstützt LEADER-Region Bucklige Welt-Wechselland bei der Projektentwicklung und -umsetzung.
Schwechat hat 17.500 EinwohnerInnen. Jedes Jahr kommen rund 1.000 NeubürgerInnen hinzu. Grün- und Freiräume sind wichtig für die Lebensqualität in der Stadt.
Das Projekt „Green Smart City Schwechat“ konzentriert sich auf die Grün- und Freiräume, entwickelt gemeinsam mit den BürgerInnen, Verwaltung und Politik innovativ-integrierte Maßnahmen und bereitet eine zeitnahe Umsetzung vor. Leitende Fragen sind dabei: Welche Rolle werden Grün- und Freiräume im Jahr 2050 spielen? Wie stellen sich die BewohnerInnen die Stadt Schwechat von morgen vor? Mögliche Antworten sollen im Projekt gefunden, umgesetzt und in die Stadtentwicklung integriert werden, um übertragbare Lösungen für durchgrünte, lebenswerte und resiliente Städte zu entwickeln.
Projektpartner: Green City Lab – Institut für nachhaltige Lebensräume e.V., Stadtgemeinde Schwechat, LEADER-Region Römerland Carnuntum
Das österreichische Programm zur ländlichen Entwicklung (LE-Programm) 2014-20 bündelt alle Maßnahmen zur Unterstützung des ländlichen Raumes. Es soll bezüglich der Erreichung der festgelegten Ziele begleitend bewertet werden.
Als Teil des Konsortiums der Firma metis wurde mecca für die begleitende Evaluierung der Maßnahmen in der Priorität 6 des Programmes zur Entwicklung des Ländlichen Raumes beauftragt. Hannes Schaffer ist für die Evaluierung folgender Themenbereiche zuständig:
– Modellprojekte im ländlichen Tourismus
– Ländlicher Tourismus
– Dorferneuerung
– Bürgerbeteiligung
– Ortskernbelebung, Revitalisierung von Gebäuden, Gestaltungsmaßnahmen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsinfrastruktur
Projektpartner: Metis
Gesundheitsdienstleistung ist als fester Bestandteil der nationalen Gesundheitsversorgung nicht unmittelbar Gegenstand der EU-Gesetzgebung. Durch den demografischen Wandel gewinnt das Thema aber in ganz Europa an Bedeutung. Eine Herausforderung ist die kosteneffiziente und qualitativ hochwertige Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in den Grenzräumen. Ein Schlüssel dazu ist die grenzüberschreitende Kooperation.
Niederösterreich ist Vorreiter bei der grenzüberschreitenden Kooperation im Gesundheitswesen. Es ist das einzige Bundesland mit einer erkennbaren Langfriststrategie für das Thema Gesundheit im Grenzraum. In den letzten Jahren hat die zuständige Stabstelle EU des Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds mehrere grenzüberschreitende Projekte erfolgreich umgesetzt und ein großes internationales Netzwerk aufgebaut.
Durch die Markenentwicklung zum Thema „Gesundheit ohne Grenzen“ sollen die vielen Aktivitäten Niederösterreichs gebündelt und als Marke sichtbar gemacht werden. Durch größere Breitenwirkung sowie mehr öffentliche Aufmerksamkeit kann das Land Niederösterreich seine Leistungen sowohl für die BürgerInnen als auch auf europäischer Ebene besser darstellen.
mecca unterstützt den NÖGUS bei der Entwicklung und Ausarbeitung einer Marke „Gesundheit ohne Grenzen“.
Der Österreichsiche Baukulturreport wird in regelmäßigen Abständen erstellt. Die Schwerpunkte des 3. Berichts liegen in der Landschaft, im Wohnbau und im kommunalen Bauen. Hannes Schaffer ist einer der Experten für das Kapitel „Landschaft“. Gemeinsam mit Sibylla Zech bearbeitet er dieses Thema für den Baukulturreport. Sie stützen sich dabei auf Szenarien, die eine „wahrscheinliche zukünftige Entwicklung“ skizzieren. Die Einschätzung der ExpertInnen ist Entscheidungsgrundlage für die Politik auf Bundes- und Landesebene. Veröffentlicht wird der Baukulturreport Ende des Jahres 2016.
Projektpartner: Plattform Baukulturpolitik
Die Roadmap zur Umsetzung der „Agenda Stadtregionen in Österreich“ (Schriftenreihe Nr. 198, ÖROK; 2016) richtet sich an die Mitglieder der ÖREK-Partnerschaften, die Mitglieder des Ständigen Unterausschuss (StUA) und weitere ÖROK-Partner. Ihr Ziel ist es, Stadtregionen als Handlungsräume zu etablieren.
Mit Hilfe der Roadmap soll über die Dauer der ÖREK-Partnerschaft hinaus festgelegt werden, was die nächsten Umsetzungsschritte zu festgelegten Schwerpunktthemen mit konkreten Handlungsanweisungen und Zeitpunkten sind. Die Roadmap steht zudem in Wechselbeziehung zur ÖROK-Empfehlung „Für eine Stadtregionspolitik in Österreich“, die im Rahmen des ÖREK 2011 erarbeitet wurden: Sie legt den Fokus auf Maßnahmen, die dazu beitragen, den realpolitischen Stellenwert von gemeinsamem Planen und Handeln in Stadtregionen zu erhöhen.
Bratislava möchte eine international anerkannte Smart City in Mitteleuropa werden. Die Stadt konzentriert sich dabei auf die Themen „Smart use of resources“, „Smart community“ und „Smart economy“.
Es wird eine „Roadmap“ zur Umsetzung dieser Schwerpunkte ausgearbeitet. Bratislava steht dann für hohe Lebensqualität, eine innovationsfreudige Wirtschaft und ein kreatives Gründermilieu. Bei der Ausarbeitung gibt es eine enge Kooperation mit der Stadt Wien. Beide Städte stehen vor ähnlichen Herausforderungen – knappere Budgets, dafür umfassendere Leistungskataloge und dies alles im Sinne einer Kosten-Nutzen-Effizienz und der Nachhaltigkeit. Da macht es Sinn, über den Tellerrand zu schauen und einen smarten Wissens- und Erfahrungsaustausch zu praktizieren.
Wir unterstützen Sie bei Projekten im Rahmen von INTERREG: Langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit und Antragstellung machen uns zu Ihrem Ansprechpartner in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Hannah Luegmeyer hat im Auftrag von mecca einen Pilot-Film darüber gemacht.
Text – mecca
Sprecherin – Dr. Michaela Lehner
Produktion – Mag. Hannah Luegmeyer
Der KTM Radweg-Ost entlang der March führte bisher teilweise auf touristisch weniger geeigneten Wegen. Daher gibt es schon seit Jahren Bestrebungen, den Abschnitt zwischen Hohenau und Engelhartsstetten zu attraktiveren bzw. auf neue Trassen zu verlegen. Die Vorschläge für die neuen Trassen verlaufen über naturräumlich sensible Bereiche. Dafür wurde unter gewissen Auflagen eine naturschutzrechtliche Genehmigung erteilt. Wesentlich dafür sind entsprechende Besucherlenkungsmaßnahmen (Abschrankunge, Besucherinformation etc.) und in der Folge ein Monitoring in der Wirkung der vorgeschlagenen und umgesetzten Maßnahmen.
Im Rahmen des Projektes werden diese Maßnahmen ausgearbeitet, in Abstimmung mit den Gemeinden die relevanten Standorte und Maßnahmen definiert und in einem Ergebnisleitfaden dargestellt.
Projektpartner: Karl Reiner (ÖAR)
Im Rahmen der Wohnbauförderung Niederösterreich werden Projekte unterstützt, die sich auf innovative Weise mit Wohnbau in Niederösterreich auseinandersetzen. Wir beschäftigen uns im Rahmen eines solchen Projekts mit den Vorteilen altersgerechter Wohnformen in den Ortskernen für die Lebens- und Betreuungsqualität älterer Menschen und die Belebung der Gemeinden.
Ergebnisse:
Derzeit ist die Gesundheitsversorgung national organisiert und macht an den Grenzen halt. Ziel des EU-geförderten (INTERREG AT-CZ) Projektes „Gemeinsam Grenzenlos Gesund“ ist es, die Regionen Niederösterreich, Südmähren und Südböhmen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen anzuregen und die Einrichtungen und vorhandenen Infrastrukturen der Gesundheitsversorgung für alle Bewohner optimal nutzbar zu machen.
Im Zuge der Kooperation wird das erste EU-zertifizierte Endometriose-Zentrum in Niederösterreich errichtet. Basis dafür ist der Wissensaustausch zwischen dem Landesklinikum Melk und dem Krankenhaus in Znaim, welches federführend auf diesem Gebiet ist und bereits ein solches Zentrum beherbergt. Durch den im Projekt geplanten Kooperationsausbau im Bereich Strahlentherapie wird es niederösterreichischen Patienten und Patientinnen ermöglicht, in Zukunft eine strahlentherapeutische Behandlung im Krankenhaus Znaim in Anspruch zu nehmen. Durch eine Software-Anpassung wird die Kommunikation zwischen 144 Notruf NÖ und den Leitstellen in Südmähren und Südböhmen professionalisiert. Dadurch werden grenzüberschreitende Rettungsfahrten ermöglicht.
mecca unterstützt das grenzüberschreitende Projekt bei der Antragstellung und dem Projektmanagement.
Ziel des Projekts ist es, als Ersatz für die bestehenden Kläranlagen in Frauenkirchen und Podersdorf im Seewinkel die innovativste Abwasserreinigungsanlage Österreichs („NEW-Anlage“) zu errichten. Diese übernimmt neben den klassischen Aufgaben einer geordneten Abwasserreinigung auch neue Aspekte der Nutzung von Abwasser als Ressourcenpool und ist damit international richtungsweisend.
Das Projekt soll mit Unterstützung des Förderprogrammes LIFE der EU umgesetzt werden: LIFE ist das europäische Programm zur Förderung von Projekten der Umwelt- und Klimapolitik. mecca betreut gemeinsam mit dem Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft der TU Wien die Antragstellung.
Projektpartner: TU Wien
Ziel der Studie ist es, die vielfältigen Donauraumaktivitäten des Landes Niederösterreich zu hinterfragen und an die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen anzupassen.
Dabei werden aus niederösterreichischer Sicht
Hannes Schaffer hält Vorlesungen an der TU Wien für StudentInnen der Raumplanung und Raumordnung. Inhaltlicher Fokus ist die Entwicklung ländlicher Räume und Energieraumplanung. Ergänzt werden die Vorlesungen durch Exkursionen.
Lehrveranstaltungen 2016:
Lehrveranstaltungen 2014:
Lehrveranstaltungen 2012:
Im Projekt E_PROFIL wird aus interdisziplinärer Perspektive ein Werkzeugkasten („Roadmap“) für die Begleitung von energetischen Sanierungen in Quartieren geschaffen. Er wird am konkreten Beispiel von zwei Pilotquartieren in Linz (Kleinmünchen und Franckviertel) erarbeitet, findet aber auch in der Planungspraxis anderer Siedlungen Anwendung und unterstützt eine energie- und ressourceneffiziente Stadtentwicklung. Das Forschungsprojekt „E_PROFIL – Quartiersprofile für optimierte energietechnische Transformationsprozesse“ wird im Rahmen des Stadt der Zukunft Förderprogrammes (2. Ausschreibung) gefördert. Stadt der Zukunft ist ein Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Es wird im Auftrag des BMVIT von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT abgewickelt.
Projektpartner: Institut für Raumplanung (TU Wien, Fachbereich Stadt- und Regionalforschung, Fachbereich Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik), Forschungsinstitut für Urban Management and Governance (WU Wien), Magistrat der Landeshauptstadt Linz – Direktion Stadtentwicklung, Linz AG, Abteilung Bauphysik und Bauökologie (TU Wien)
www.nachhaltigwirtschaften.at, www.eprofil.at
Amerang ist eine kleine Gemeinde im oberbayrischen Landkreis Rosenheim. mecca erarbeitet im Auftrag der Ernst-Freiberger-Stiftung ein Standortentwicklungskonzept für den Ort. Das Konzept hat das Ziel, Amerang noch stärker als nachhaltige, authentische und kulturell interessante Gemeinde zu positionieren.
mecca erstellt für die viadonau zwei thematische Karten zum Thema Recycling im Donauraum. Die erste Karte zeigt das Aufkommen von Altstoffen im Donauraum mit Relevanz für den Recyclingsektor für ca. 40 bedeutende Städte und Unternehmen von Deutschland bis zur Ukraine. Die zweite Karte stellt die Standorte von Recyclingunternehmen im österreichischen Donauraum dar.
Um die immer wieder auftretenden Fragen zum Ablauf von Umwidmungen zu behandeln und eine Standardisierung und Transparenz der Verfahren zu erreichen, unterstützt mecca das Amt der Burgenländischen Landesregierung bei der Erstellung eines Leitfadens zum Änderungsverfahren für Flächenwidmungspläne. Da sich der Leitfaden an die für die örtliche Raumplanung zuständigen Gemeinden und OrtsplanerInnen richtet, werden diese in die Arbeit mit einbezogen. Es werden dabei sowohl die inhaltlichen als auch die formalen Anforderungen präzisiert, auf deren Basis das Land als Aufsichtsbehörde die Widmungsänderungen genehmigen kann.
Die überörtliche Raumplanung in Oberösterreich bemüht sich seit 2012 verstärkt, interkommunale Zusammenarbeit im Bereich der Raumordnung und Raumentwicklung zu initiieren und zu fördern. Um ein bestmögliches Kosten-Nutzen-Verhältnis sicherzustellen, evaluiert mecca die bisher abgeschlossenen Projekte, um daraus die Mindestanforderungen für künftige Projekte und Kooperationen abzuleiten.
Evaluiert wird einerseits die raumordnungsfachliche Qualität interkommunaler Kooperationen und deren Abstimmung mit den Zielen des Landes. Andererseits werden die Kooperationen selbst unter die Lupe genommen.
mecca unterstützt das Gemeinsame Sekretariat und die Verwaltungsbehörde für das EU-Programm INTERREG AT-SK bei der Erstellung eines Handbuchs für Antragsteller und Projektträger für die Periode 2014-2020.
mecca hat, basierend auf dem Handbuch AT-SK 2007-2013 und in Abstimmung mit dem Gemeinsamen Sekretariat und der Verwaltungsbehörde, die Neuerungen für die Programmperiode 2014-2020 in einen Entwurf des Handbuchs eingearbeitet. Das Manual hilft den Antragstellern bei der Einreichung der Förderanträge. Projektträger finden Informationen über das Berichtswesen, Publizitätsvorschriften, förderfähige Kosten und andere Vertragsvereinbarungen im Handbuch.
mecca erarbeitet für die Gemeinde Neufeld an der Leitha ein Umsetzungskonzept für ein grenzüberschreitendes Impulszentrum. Die Idee sieht die Sanierung und Neunutzung des ehemaligen Beamtenwohnhauses der Hitiag im Stadtzentrum vor: geplant ist eine Einrichtung, in der die Aufarbeitung der Historie und die Archivierung ebenso Platz hat wie politische und wissenschaftliche Forschungstätigkeit im Bildungs- und Kulturbereich.
Unser Fokus ist es nun, Fördermöglichkeiten für ein derartiges Projekt zu finden, aber auch die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Abrufen von Fördergeldern auszuloten.
Die Nutzung der Windenergie in Kärnten wird seit 2012 durch die Windkraftstandorträume-Verordnung geregelt. Drei Jahre nach Inkrafttreten wurde sie bezüglich rechtlicher Realisierbarkeit von Projekten, Schutzbestimmungen und unterschiedlicher Regelungssysteme in einem breiten Diskussionsprozess evaluiert.
Die ETZ Programmperiode 2007-2013 ist vorüber: Dies ist ein guter Anlass, ein Resümee über die Möglichkeiten, Erfolge und Zukunftswünsche grenzüberschreitender Zusammenarbeit zu ziehen und diese Überlegungen zugänglich zu machen. mecca erarbeitet die Broschüre „Grenz-Raum-Erfahrungen“ und beleuchtet den Beitrag des INTERREG-Förderprogramms zu den Entwicklungen der letzten Jahre im Grenzraum Österreich-Ungarn.
Hier können Sie die Broschüre – auf Deutsch oder auf Ungarisch – herunterladen: Grenz.Raum. Erfahrungen, Határ Térség Tapasztalatok
Die Region Weinviertel – Záhorie verfügt auf beiden Seiten der Grenze über ähnliche wirtschaftliche und räumliche Voraussetzungen. Eine abgestimmte Entwicklung wird jedoch durch eine fehlende bzw. mangelhafte direkte Verkehrsinfrastruktur über die March gehemmt. Aufgrund eines negativen Bürgerentscheids wird die Brücke zwischen Angern an der March und Záhorská Ves dennoch nicht errichtet.
Im Zuge des Projekts wird nun ein Konzept für alternative Maßnahmen zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität erstellt.
Länder: AT, SK
Im Dezember 2014 – nach 1 ½ Jahren Laufzeit – zog die „Marc Aurel Initiative für Gesundheit und Lebensqualität im Römerland Carnuntum“ Zwischenbilanz. mecca führte eine Online Befragung durch, bei der erhoben wurde, wie bekannt die Initiative in dieser Zeit geworden ist und welche Themen den Befragten für die Zukunft wichtig sind.
Das ETZ-Programm zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich-Ungarn fördert auch in der Programmperiode 2014-2020 bilaterale Partnerschaften und Projekte im österreichisch-ungarischen Grenzraum. Der Dokumentation des Programmerfolges wird dabei seitens der EU-Kommission große Bedeutung beigemessen.
In diesem Zusammenhang führt mecca für die Verwaltungsbehörde AT-HU eine Befragung der ETZ-AkteurInnen zur Kooperationsintensität im Grenzraum Österreich-Ungarn durch. Die Befragung wird in der Programmperiode 2014-2020 noch zweimal wiederholt.
„C4PE – Concepts for Professional Education in Border Regions“ ist ein Projekt im Rahmen des INTERREG Programms AT-CZ. Ziel dieses Projektes ist es, die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft zu verbessern. Zudem wird pilothaft eine grenzüberschreitende Berufsausbildung etabliert, die sowohl in Tschechien als auch in Österreich stattfindet und deren Abschluss von beiden Ländern anerkannt wird. Außerdem soll das Projekt SchülerInnen Einblicke in die grenzüberschreitende Wirtschaft und Outputs für eine optimierte Berufsorientierung bieten. Das Projekt richtet sich an SchülerInnen (ab Sekundarstufe I), PädagogInnen und KMUs.
mecca unterstützt die NÖ Landesakademie als Leadpartner des künftigen Projektes bei der Projektausarbeitung und Antragstellung.
mecca consulting unterstützt die LEADER-Region Marchfeld bei der Erarbeitung einer Strategie für 2014+. Der Beteiligungsprozess wird vom LEADER-Büro vor Ort organisiert und konzipiert, der fachliche Input und die Finalisierung der Strategie erfolgt durch das externe Beraterteam.
mecca consulting unterstützt die LEADER-Region Römerland Carnuntum bei der Erarbeitung einer Strategie für 2014+. Der Beteiligungsprozess wird vom LEADER-Büro vor Ort organisiert und konzipiert, der fachliche Input und die Finalisierung der Strategie erfolgt durch das externe Beraterteam.
mecca consulting unterstützt die LEADER-Region Bucklige Welt-Wechselland bei der Erstellung der Strategie für 2014+. Der Beteiligungsprozess wird vom LEADER Büro vor Ort organisiert und konzipiert. Fachliche Inputs und die Finalisierung der Strategie erfolgt durch das externe Beraterteam.
mecca consulting unterstützt die LEADER-Region Niederösterreich Süd bei der Erarbeitung einer Strategie für 2014+. Der Beteiligungsprozess wird vom LEADER-Büro vor Ort organisiert und konzipiert, der fachliche Input und die Finalisierung der Strategie erfolgt durch das externe Beraterteam.
mecca unterstützt die LEADER-Region Triestingtal bei der Positionierung als „familienfreundliche Region“.
Im Rahmen der „Agenda Stadtregionen in Österreich“, im Auftrag der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK), erarbeiten das Institut für Raumplanung der TU Wien und mecca Positionen und Eckpunkte für eine österreichische Agglomerationspolitik.
Das Projekt findet im Zuge der ÖREK-Partnerschaft „Kooperationsplattform Stadtregion“ statt. Ziel ist es, einen Orientierungsrahmen für EntscheidungsträgerInnen sowie stadtregionale AkteurInnen zur Unterstützung bei der Gründung und Weiterentwicklung stadtregionaler Kooperationen zu entwerfen.
Hier können Sie sich die Agenda downloaden: Agenda Stadtregionen
Projektpartner: Institut für Raumplanung (TU Wien)
Die Regionen Weinviertel und Záhorie haben ähnliche räumliche und wirtschaftliche Voraussetzungen. Die fehlende qualitativ hochwertige, direkte Verkehrsinfrastruktur über die March stellt jedoch ein Hemmnis für die wirtschaftliche Kooperation zwischen den beiden Regionen dar. Im Rahmen des Projekts wurde eine abgestimmte Strategie für den Ausbau der grenzüberschreitenden Verkehrsinfrastruktur entwickelt und die Diskussion mit den betroffenen Gemeinden hinsichtlich der Ausgestaltung neuer Grenzübergänge geführt.
Länder: AT, SK
Projektpartner: ÖAR Regionalberatung, VVMZ
Das Weinviertel ist geprägt vom Zusammenleben der verschiedenen Generationen, jedoch wird sich auch hier die Zusammensetzung der Gesellschaft in den kommenden Jahren stark verändern. mecca unterstützt das Weinviertel Ost beim Umgang mit den Herausforderungen des demographischen Wandels. Ziel ist es, Perspektiven zu entwickeln und einen konkreten Maßnahmenkatalog für den Bereich Wirtschaft/Tourismus zu erstellen.
Die ARGE barrierefreie Regionen (mecca consulting und BHW-Projektverein) begleitet die LEADER Region Römerland Carnuntum auf dem Weg zur Barrierefreiheit. Das Projekt wird in enger Abstimmung mit den Gemeinden sowie touristischen Einrichtungen der Region umgesetzt.
Projektpartner: BHW-Projektverein
Im Rahmen der RECOM SK_AT Netzwerkanalyse wurden jene Personen und Organisationen identifiziert, die im österreichisch-slowakischen Grenzraum tätig sind. Das Ergebnis ist eine AkteurInnenlandkarte für die Themen Standortraum & Wettbewerb, Arbeitsmarkt & Bildung, Mobilität & Umwelt, Tourismus & Freizeit und Innovation & Technolgie. Die AkteurInnenlandkarten sind auf der RECOM SK-AT-Website frei zugänglich.
Link zur Website von RECOM SK-AT.
Ziel der Projektwerkstätten ist es, zum Start des ETZ Programmes CZ-AT eine Liste von gut vorbereiteten und gut abgestimmten grenzüberschreitenden Projekten mit strategischer Relevanz vorliegen zu haben, die sich nicht gegenseitig konkurrenzieren.
Unter der Leitung von mecca consulting gab es vier Workshops:
EXREN – Explore REnewable ENergy ist ein grenzüberschreitendes Projekt im Rahmen des Programmes ETZ SK-AT. Das Projekts stellt sich folgenden Herausforderungen:
mecca unterstützt EXREN bei der Erhebung der relevanten Stakeholder und dem Aufbau eines Dialoges mit ihnen, sowie bei der Etablierung eines Sommercamps für Jugendliche.
Sachverständigentätigkeit für die Fachbereiche Raumordnung und Sachgüter, Erholung, Orts- und Landschaftsbild.
Die Region Bucklige Welt – Wechselland hat sich mit den zukünftigen Chancen und Herausforderungen des demografischen Wandels auseinandergesetzt und dabei Handlungsfelder im Bereich Politik, Gesellschaft und Wirtschaft identifiziert. Nun sollen auf Basis der Vorarbeiten Maßnahmenvorschläge im Bereich Wirtschaft und Tourismus erarbeitet werden: Der Demografie-Check liefert dazu fundierte Schlussfolgerungen für Arbeitsmarkt, regionale Wertschöpfung sowie Tourismus- und Freizeit.
Länder: AT
Projektpartner: conos Tourismusconsulting GmbH
In den letzten Monaten wurden in den Grenzräumen Österreichs mit der Tschechischen Republik, der Slowakei und Ungarn Netzwerkanalysen durchgeführt (Europaregion Donau-Moldau, PRO 2013+, RECOM HUAT Netzwerkanalyse, RECOM SKAT Netzwerk- und Potenzialanalyse). Nach Abschluss dieser Arbeiten sollen die für das Land Niederösterreich relevanten Ergebnisse in vergleichbarer und übersichtlicher Form dargestellt werden.
Niederösterreich und die benachbarten tschechischen Kreise Südmähren, Vysocina und Südböhmen blicken auf eine langjährige Kooperation im Bereich der Gesundheitsversorgung zurück. Jetzt wollen sie den nächsten Schritt wagen und diese Zusammenarbeit in einem EVTZ institutionalisieren.
mecca unterstützt die künftigen EVTZ Mitglieder bei ihrem Vorhaben. Es gilt Fragen, wie die Ziele, Aufgaben, Kompetenzen und Mitglieder, die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gemeinsam zu klären. Bis Ende 2013 sollen eine Roadmap und eine Umsetzungserklärung erarbeitet werden.
Ziel ist es, über den Aufbau von fachspezifischen Netzwerken und die Etablierung einer Gründerinitiative in Ferlach die Stadtgemeinde als „Kreativ- und Bildungsplatz mit einem klar unterscheidbaren Profil“ zu positionieren. Hauptanliegen ist es, neue Arbeitsplätze zu schaffen und bereits bestehende zu erhalten. Dabei werden folgenden Schwerpunkte gesetzt:
– Positionierung von Ferlach als „Kreativ- und Bildungsplatz“ in Kärnten/Österreich
– Intelligente Nutzung der Potenziale der bestehenden Höheren Technischen Lehranstalt, der Fachbetriebe und der Ferlacher Bevölkerung
– Attraktivieren von Ferlach als Betriebsansiedelungsstandort für (ehemalige) HTL-AbsolventInnen bzw. UnternehmensgründerInnen
– Auf- bzw. Ausbau der Netzwerke zwischen bestehenden themennahen Ferlacher Betrieben sowie Unternehmensgründern bzw. ansiedelungswilligen Firmen.
Projektpartner: Institut für Zukunftskompetenzen
Die LEADER Region Römerland Carnuntum führt einen Demografie-Check für die 27 Mitgliedsgemeinden und Betriebe in den Bezirken Bruck an der Leitha und Wien-Umgebung durch. Der Schwerpunkt für die Region liegt auf dem Branchen-Check Wirtschaft und Tourismus. Es handelt sich um eine Serviceleistung für die regionalen Betriebe, die einen „demografischen Befund“ erhalten, welcher Maßnahmen und Strategien für die Zukunft empfiehlt.
GREENNET ist ein transnationales Projekt im Rahmen des
Förderprogramms Interreg IV Central Europe. Hauptziel ist die Schaffung eines ökologischen Netzwerks im Rahmen des zentraleuropäischen Grünen Bandes. Sechs Pilotregionen dienen als Modelle für die Anwendung neuer und innovativer Verfahren und spezieller Managementinstrumente zur Lösung von Nutzungskonflikten in den Untersuchungsräumen.
mecca unterstützt den Projektpartner Regionalmanagement Burgenland bei der Entwicklung einer innovativen Methode für den Aufbau eines Biodiversitätsmonitorings mit Amateuren in der Pilotregion 5 (Burgenländische Pilotregion). Dieser Prozess soll strukturiert und im Rahmen eines Workshops im Burgenland vorgestellt werden.
Im Burgenland und in den drei benachbarten Komitaten in Ungarn sind in den letzten Jahren sehr viele Schutzgebiete geschaffen worden. Im Interreg Nachfolgeprogramm Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ AT-HU) wurde daher von der ARGE Naturparke über das Regionalmanagement Burgenland das Projekt mit dem Titel „PaNaNet“ ins Lebens gerufen, um diese Schutzgebiete miteinander zu vernetzen, das naturtouristische Angebot der Regionen gemeinsam weiter zu entwickeln und durch eine verstärkte Zusammenarbeit auch Synergien bei Öffentlichkeitsarbeit und Marketing zu nutzen.
mecca unterstützt das PannonianNatureNetwork in der gemeinsamen Angebots- und Produktentwicklung.
Die Region rund um Bratislava ist von einer starken Wachstumsdynamik geprägt. Die VertreterInnen der österreichischen Gemeinden sowie der Länder Niederösterreich und Burgenland haben sich deshalb darauf verständigt, ein räumliches Entwicklungskonzept für die österreichische Umlandregion von Bratislava erstellen zu lassen. Längerfristiges Ziel ist es, die räumliche Entwicklung des Umlandes mit der Stadt Bratislava abzustimmen. Auch in Bratislava wird eine Studie erstellt, die u.a. die Kooperation mit den Umlandgemeinden berücksichtigt. Gemeinsam mit RaumRegionMensch und dieLandschaftsplaner.at widmet sich mecca der Erstellung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes für die 14 österreichischen Gemeinden.
Link zur Projektwebsite
Projektpartner: die Landschaftsplaner.at, RaumRegionMensch
Die Datenbank liefert Impulse für Handlungsoptionen und Instrumente für aktive Interventionen im Raum. mecca analysiert dafür nationale und internationale Beispiele (Fokus Österreich, Deutschland, Schweiz), die beim erfolgreichen Umgang mit der Problematik von Bevölkerungsrückgang und Alterung sowie der Attraktivierung von funktional mit Stadtregionen verflochtenen Gebieten helfen. Die Beispiele werden in einer eigenen Projektdatenbank gesammelt und verortet. Das Ergebnis finden Sie hier: Landkarte der Möglichkeiten
mecca betreut auch die laufende Wartung der Datenbank. Insgesamt sind bereits mehr als 300 Praxisbeispiele online.
Die grenzüberschreitende Energiestrategie für das Burgenland und die westungarischen Komitate Győr-Moson-Sopron, Vas und Zala analysiert sowohl den energetischen Ist-Zustand als auch daraus entstehende oder zu vertiefende Zukunfts- und Kooperationspotenziale, Ziele sowie geeignete Maßnahmen. Auch der nationale und internationale „Background“ wird recherchiert und dargestellt.
Das neue OÖ. Raumordnungsprogramm (LAROP) formuliert auf strategischer Ebene die wichtigsten Ziele und Maßnahmen der Landesraumordnung.
Die wichtigsten Merkmale des aktualisierten Landesraumordnungsprogrammes:
– Schlanke und umsetzungsrelevante Verordnung
– Bindeglied zwischen dem OÖ. ROG einerseits und den Umsetzungsinstrumentarien andererseits
– Besondere Umsetzungsrelevanz durch die Abgrenzung von Handlungsräumen – Verknüpfen von Ordnungsplanung, Entwicklungsplanung und Regionalentwicklung
– Konzentration auf Inhalte, die im Kompetenzbereich der Raumordnung und Regionalentwicklung liegen
Projektpartner: stadtland, komobile
Die Netzwerkanalyse RECOM HU-AT untersucht vorhandene Netzwerke in Wien, im Burgenland, in Teilen Niederösterreichs und der Steiermark sowie den Komitaten Györ-Moson-Sopron, Vas und Zala. Eingebettet ist die Netzwerkanalyse in das Programm ETZ HU-AT 2014-2020. Der wesentliche Inhalt sowie gemeinsame thematische Schwerpunkte fließen in den Programmierungsprozess ein.
Projektpartner: ÖAR Regionalberatung
Die Agglomerationsperspektive ist eines von fünf Querschnittsthemen des Stadtentwicklungsplans STEP 2025. In Zusammenarbeit mit stadtland erstellt mecca ein Fachdokument zur Positionierung und Kooperation Wiens in und mit der Stadtregion. Der Prozess wird unter Einbindung der relevanten Stakeholder in Wien sowie der Region gemeinsam mit dem Stadt-Umland-Management (SUM) Wien Niederösterreich gestaltet, wobei der Beitrag des Auftragnehmerteams zur Prozessgestaltung sowohl operative als auch inhaltliche Leistungen umfasst. Der Leistungsschwerpunkt liegt in der fachlichen Beratung und Expertise.
Projektpartner: stadtland
Die EU Mitgliedsstaaten bereiten für die neue Förderperiode 2014 bis 2020 operationelle Programme auch in der Territorialen Zusammenarbeit vor. mecca begleitet gemeinsam mit seinem ungarischen Partner Vital Pro die verantwortlichen Organisationen im österreichisch-ungarischen Grenzraum.
Projektpartner: Vital Pro
Die bestehenden Netzwerke von AkteurInnen und möglichen Potenziale der Bundesländer Niederösterreich, Burgenland und Wien sowie der Selbstverwaltungskreise Bratislava, Trnava und der Stadt Bratislava werden erhoben und analysiert, um die zukünftigen Kooperationspotenziale in dieser Region zu kennen.
Die Kooperation von mecca und dem slowakischen Büro AUREX stellt sicher, dass das Projekt zu einem gemeinsamen, grenzüberschreitend anerkannten Ergebnis führt.
Länder: AT, SK
Am Standort des McArthurGlen Designer Outlet Parndorf entsteht im Rahmen des Programms ETZ AT-SK ein grenzüberschreitendes Tourismus-Informations- und Schulungszentrum.
Ziel des Projekts RegioInfoPoint SKAT ist der Aufbau einer Tourismusregion Trnava durch praxisorientierten Know-how-Transfer. Die etablierten Tourismusverbände des Burgenlands übernehmen dabei eine Patenschaft für die Region Trnava. Das Projekt sorgt für eine Vernetzung der Regionen Burgenlands und Trnavas auf Ebene des Tourismus durch die gemeinsame Bewerbung und Gästeberatung der Regionen in Informationsstellen in Trnava und im Designeroutlet Parndorf. Durch die Kooperation mit dem stark besuchten Designeroutlet können die Tourismuseinrichtungen der umgebenden Regionen von dessen Frequenz profitieren.
mecca übernimmt die Betreuung der Projekteinreichung sowie das laufende Projektmanagement und Berichtswesen.
Länder: AT, SK
Projektpartner (Interreg-Projekt): Burgenland Tourismus (Lead-Partner), Selbstverwaltungsregion Trnava, Neusiedler See Tourismus GmbH
mecca erstellt gemeinsam mit metis ein Grundsatzpapier für eine integrierte Regionalentwicklungsstrategie im grenzüberschreitenden Schwerpunktraum Donau-March-Thaya. Dieses Konzeptpapier kann als Grundlage für ein im Rahmen der EU-Kohäasionspolitik 2014-2020 neu eingeführtes Umsetzungsinstrument – integrative territoriale Entwicklung (ITI) – herangezogen werden.
Länder: AT, SK, CZ
Projektpartner: Metis
Mit der Aufnahme in die UNESCO–Welterbeliste im Dezember 2001 ist die Landschaft des Neusiedler Sees (ungarisch: Fertö-tó) mit ihren Ortschaften, Kulturgütern und Naturwerten als Kulturlandschaft „von außergewöhnlichem und universellem Wert“ ausgezeichnet worden. Dabei gibt es immer wieder Abstimmungsbedarf mit wirtschaftlichen Aktivitäten im und um das Welterbegebiet.
Das Burgenland setzt seit Jahren auf Windenergie. Ziel der Expertise ist es aufzuzeigen, in welcher Form das Land Burgenland bisher auf den Bedeutungszusammenhang Welterbe und Windkraft eingegangen ist sowie ob es bestimmter Rahmenbedingungen und Maßnahmen bedarf, um diese beiden Entwicklungsschwerpunkte in Einklang zu bringen.
Das Projekt GREENNET ist ein transnationales Projekt im Rahmen des Förderprogramms Interreg IV Central Europe. Hauptziel ist die Schaffung eines ökologischen Netzwerks im Rahmen des zentraleuropäischen Grünen Bandes. Sechs Pilotregionen dienen als Modelle für die Anwendung neuer und innovativer Verfahren und spezieller Managementinstrumente zur Lösung von Nutzungskonflikten in den Untersuchungsräumen.
Im Workpackage 3 „Inventories and Surveys“ wird ein transnational abgestimmtes Analysesystem entwickelt. Die folgenden Kernfragen sollen nach einer gemeinsamen Systematik beantwortet werden:
Der „Regionale Leitplan Nordraum Wien“ stellt die koordinierte Raumentwicklung entlang von A5, S1 und A22 sicher. Unter dem Motto „Kooperation auf Augenhöhe“ wird eine neue Herangehensweise in der Regionalplanung entwickelt. Gekennzeichnet ist sie von einer frühzeitigen, konstruktiven und zielorientierten Zusammenarbeit von Gemeinden, Region und Land. Regionale Ziele, Grundsätze und Maßnahmen der Raumentwicklung werden in partnerschaftlicher Aufgabenteilung und Kompetenzbündelung von Gemeinden und Land festgelegt und umgesetzt.
Die Dokumentation des Projekts ist hier abrufbar (Stand Juli 2019).
Projektpartner: Institut für Raumplanung – Forschungsbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung (TU Wien)
Für das Operationelle Programm (OP) Phasing Out Burgenland ist eine Anpassung vorgesehen, um in den nächsten Jahre optimale Wirkung entfalten zu können.
Die Vorgangsweise für die Überarbeitung ist durch Artikel 48 der Allgemeinen Strukturfondsverordnung 1083/2006 genau geregelt: Gründe für die Überarbeitung, Durchführungsschwierigkeiten sowie die erwarteten Auswirkungen der Überarbeitung sollen im Änderungsauftrag erläutert werden. Die daraus hervorgehenden Ergebnisse werden anschließend dem Begleitausschuss vorgelegt.
Für das Operationelle Programm (OP) Phasing Out Burgenland ist eine Anpassung vorgesehen, um in den nächsten Jahre optimale Wirkung entfalten zu können.
Die Vorgangsweise für die Überarbeitung ist durch Artikel 48 der Allgemeinen Strukturfondsverordnung 1083/2006 genau geregelt: Gründe für die Überarbeitung, Durchführungsschwierigkeiten sowie die erwarteten Auswirkungen der Überarbeitung sollen im Änderungsauftrag erläutert werden. Die daraus hervorgehenden Ergebnisse werden anschließend dem Begleitausschuss vorgelegt.
m Projekt „Partnerschaft Österreich – Tschechien in der Europaregion Mitte – PRO 2013+“ wird das vorhandene Potenzial der Regionen Wien, Niederösterreich, Südmähren und Vysočina erhoben, um so die Zusammenarbeit noch zielgerichteter zu gestalten und nachhaltig abzusichern. Es wird eine grenzüberschreitende Netzwerk- und Potenzialanalyse erstellt auf dessen Basis die Ausrichtung für die neue ETZ Periode ab 2013 erfolgen wird.
Länder: AT, CZ
Projektwebsite: http://www.pro2013plus.eu
Im Projekt PaNaNet beteiligt sind 4 Nationalparke, alle 6 Naturparke im Burgenland und 4 Naturparke in Westungarn.
Übergeordnetes Ziel von PaNaNet ist es, die Akzeptanz der Schutzgebiete und das Bewusstsein in der Bevölkerung über den Wert der Schutzgebiete für Lebensqualität und Wirtschaft zu erhöhen. Durch eine dauerhafte Vernetzung der pannonischen Schutzgebiete, sollten sie sich als prägendes Angebot im Bereich „Naturerlebnis“ etablieren.
Folgende Fragestellungen waren Gegenstand der Evaluierung:
Länder: AT, SK
Die Volks-, Haupt- und Sonderschulen in Niederösterreich Süd führen ein Pilotprojekt zum Thema Was Eltern und Großeltern über das Leben ihrer Kinder wissen sollten durch.
Mit einer regionalen Fragebogenaktion wollen die Schulen von den Eltern, Großeltern bzw. weiteren Betreuungspersonen erfahren, über welche Problematiken sich die Erziehungsberechtigten mehr Informationen wünschen. Darauf aufbauend starten gezielte Umsetzungsmaßnahmen in verschiedenen Bereichen (wie beispielsweise Mobbing, Internet-Gefahren, Pubertät, Erziehungs- und Lernschwierigkeiten, Drogenkonsum – Suchtprävention).
Das Projekt BAUM koordiniert die Raumentwicklung von Bratislava und den Grenzgemeinden in Österreich. Es geht darum, Pläne, die an der Grenze enden, abzustimmen, umstrittene Projekte zu diskutieren und Ideen gemeinsam zu verfolgen.
Ziele des Projekts sind:
Länder: AT, SK
Projektpartner: TU Wien
Es gibt viel zu erleben in den sieben österreichischen Gemeinden und den vier slowakischen Stadtteilen: Gemeinsam machen Čunovo, Deutsch Jahrndorf, Edelstal, Gattendorf, Jarovce, Nickelsdorf, Kittsee, Pama, Petržalka, Rusovce und Zurndorf im Rahmen des EU geförderten Projektes „Servus Pontis“ in einem Tourismusführer und einem Kulturkompass auf Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen der Region aufmerksam.
Radwege verbinden die Gemeinden. Verschönerte Plätze, Raststellen, Trinkbrunnen oder übergroße Schachbretter machen die Wege attraktiver; Informationstafeln bieten Wissenswertes über die Schätze der Region.
Nicht nur die Radverbindungen und Sehenswürdigkeiten locken BewohnerInnen in die Nachbargemeinden, auch zu lokalen Veranstaltungen sind alle herzlich eingeladen. Sei es der jährlich stattfindende Rusovce-Tag oder der Vereinskirtag in Nickelsdorf. Damit angeregten Unterhaltungen nichts im Wege steht, bieten die Gemeinden die Möglichkeit, z.B. Slowakisch zu lernen.
Zum zehnten Mal wird nun der EUREGIO Innovationspreis für herausragende Initiativen zur grenzüberschreitenden Kooperation vom Regionalmanagement Niederösterreich und seinen Partnerorganisationen verliehen. Dieses Jubiläum verlangt nach einer Neuerfindung. Wir gehen neue Wege und zeichnen heuer Institutionen für ihr beständiges, grenzüberschreitendes Engagement in den letzten zehn Jahren aus. mecca unterstützt die Vorbereitung und Durchführung der diesjährigen Veranstaltung zum Thema „Zusammen Wachsen“.
Dieses Projekt beschäftigt sich mit jenen Räumen in der Ostregion, die abseits der entwicklungsdynamsichen Agglomerationen von stetiger oder prognostizierter Abwanderung der Bevölkerung und der Beschäftigten gekennzeichnet sind. Diese Entwicklungstrends sowie rückläufige kommunale Finanzhaushalte verlangen Impulse seitens der Gemeinde- und Landespolitik. Für die Kommunen werden Strategien und Handlungsoptionen im Rahmen einer „Werkzeugkiste“ ausgearbeitet. Eine Projektdatenbank mit einem Entscheidungsbaum und einer Landkarte der Möglichkeiten fasst die Handlungsoptionen kompakt und bedienungsfreundlich zusammen.
Hannes Schaffer hält für StudentInnen des Masters „Environmental Technologie & International Affairs“ eine Vorlesung zu Projektmanagement. Im Mittelpunkt stehen Umweltprojekte. Die StudentInnen erhalten eine Einführung zu:
Zufriedenheit mit den kommunalen Dienstleistungen, wichtige Themen für der Bevölkerung, zukünftige Herausforderungen und Kenntnis der Kleinregion sind nur einige Schwerpunkte der Online-Befragung im Zuge der Erstellung des KREK Dunkelsteinerwald. Die Ergbnisse und Handlungsempfehlungen fließen in das Leitbild und die Ziele der zukünftigen kommunalen Kooperation ein.
Projektwebsite: link
Projektpartner: im-plan-tat
Ziel dieses Projekts ist die Schaffung der passenden raumplanerischen Grundlagen für die künftige Energieversorgung Kärntens: Der Weg hin zur Energieautarkie sowie der Erhöhung der regionalen Wertschöpfung im Bereich der Energieerzeugung sind wesentliche Einflussfaktoren. Die Ergebnisse dienen gleichzeitig dazu, in Kooperation mit den regionalen Stakeholdern und Gemeinden detaillierte Energiekonzepte ausarbeiten zu können.
Projektpartner: ÖIR
Die LEADER Region NÖ Süd hat sich entschlossen, Klima- und Energiemodellregion zu werden. mecca unterstützt die Region in Zusammenarbeit mit dem Energiepark Bruck bei der Einreichung im Programm „Klima- und Energiemodellregionen“ des Klima- und Energiefonds.
Über einen Zeitraum von etwa 6 Monaten wird unter Beteiligung lokaler und regionaler AkteurInnen ein Regionales Energiekonzept entwickelt. Erkenntnisse werden intensiv mit GemeindevertreterInnen, AnlagenbetreiberInnen, Firmen, HerstellerInnen aus der Region diskutiert, so wird das Konzept umsetzungsorientiert und praxisnah gestaltet. Ziel ist es, drei bis fünf konkrete LEADER-Projekte auf den Weg zu bringen.
Die LEADER Region Römerland Carnuntum hat sich entschlossen, Klima- und Energiemodellregion zu werden. mecca unterstützt die Region in Zusammenarbeit mit dem Energiepark Bruck bei der Einreichung im Programm „Klima- und Energiemodellregionen“ des Klima- und Energiefonds und begleitet sie bei Pilotprojekten.
Im Zuge der jährlichen LEADER Regionsevaluierung unterstützt mecca das LEADER Management bei der Evaluierung. Mit einem umfassenden Fragebogen für unterschiedliche Zielgruppen können interessante Erkenntnisse für die zukünftige LEADER Arbeit gewonnen werden.
Der Entwicklungsprozess der Kleinregion Dunkelsteinerwald umfasst neben dem gemeinsamen Leitbild Maßnahmen zur Erreichung folgender Ziele:
Projektpartner: im-plan-tat
RECOM ist ein Kooperationsprojekt zwischen Organisationen der Regionalentwicklung sowie von Landesstellen mit langjähriger Erfahrung in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit (Österreich-Slowakei- Tschechien-Ungarn) mit dem Ziel, die Akzeptanz für grenzüberschreitende Aktivitäten zu steigern,und die Zusammenarbeit der Regionen beiderseits der Grenzen zu intensivieren. Dazu werden jeweils meherer bi- bzw. multilaterale Workshops, Exkursionen und Klausuren zu diesen Themen veranstaltet:
Die niederösterreichische Landesverwaltung möchte frühzeitig ihre Position zur zukünftigen Gestaltung der EU-Programme zur Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ) festlegen. Die Ergebnisse werden in den innerösterreichischen Diskurs einfließen und auf niederösterreichischer Ebene weiter besprochen und ausgeführt werden. Schlussendlich soll eine Abstimmung mit den Programmpartnern der Nachbarländer Tschechien, Slowakei und Ungarn erfolgen.
mecca und metis beraten die niederösterreichische Arbeitsgruppe und erstellen ein Diskussionspapier zur Zukunft der ETZ in Niederösterreich.
Projektpartner: Metis
Die fachliche Beratung umfasst folgende Meilensteine:
Der Energiepark Bruck/Leitha erstellt ein Regionales Energiekonzept für die LEADER-Region NÖ Süd.
Zur übersichtlichen Präsentation der umfangreichen Datenbestände erstellt mecca Karten in einheitlichem Layout zu folgenden Themen: Energieproduktion, Windkraft, Geothermie, Forstliche Biomasse, Agrarische Biomasse, Photovoltaik und Solarthermie.
Zusätzlich coacht mecca die AuftraggeberInnen zur Verbesserung des PR Auftritts und moderiert Projektworkshops.
Projektwebsite: http://www.leader-noe-sued.at/index.php?option=com_content&view=article&id=49&Itemid=39
Die Leitha bietet ideale Voraussetzungen, um die Grenzregion für den Wassersport zu erschließen. Die Einbeziehung der Kleinen Leitha und der Neben- und Altarme ermöglicht einen sanften Zugang zu dem urwaldähnlichen Teil der Au, andererseits bieten sich hier gefahrlose Übungsstrecken für AnfängerInnen. Um Kanuwandern touristisch attraktiv zu gestalten, müssten bestehende Einrichtungen modernisiert und neue Infrastruktur wie Anlegestellen, Beschilderungen oder ein Wassersportzentrum geschaffen werden. Voraussetzung ist die regelmäßige Reinigung des Wasserweges. Durch einen nachhaltigen Wassertourismus könnten die regionale Wertschöpfung erhöht und bestehende Netzwerke ausgebaut werden.
Länder: AT, HU
Projektpartner: Gemeinde Bruckneudorf, Stadt Mosonmagyaróvár, Wassersportverein Mosonmagyaróvár
Das Land Niederösterreich ist an dem INTERREG IVC Projekt „CATCH_MR – Cooperative Approaches to transport challenges within the Metropolitan Regions“ beteiligt. Das Projekt startet im Januar 2010 und dauert 3 Jahre; Arbeitssprache ist Englisch. Am Projekt sind sieben Metropolregionen beteiligt: neben der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg sind es die Metropolen Oslo, Göteborg, Wien, Budapest, Ljubljana und Rom mit ihren jeweiligen Regionen. Die Metropolregionen – vertreten durch Institutionen aus Verwaltung und Wissenschaft – widmen sich der Bearbeitung und Erforschung nachhaltiger Verkehrslösungen für Metropolen und ihre Umlandbereiche. mecca betreut vor allem die inhaltliche Bearbeitung für das Stadt-Umlandgebiet Wien-Niederösterreich und einen Online-Fragebogen zum Thema Zersiedlung.
Länder: DE, IT, NO, AT, SE, SI, HU
Mit dem Ideenreiseführer wollen wir zeigen, wie und wo die kreativen, wirtschaftlichen und kulturellen Potenziale zu finden sind. Vielfalt ist die Stärke der Region am Schnittpunkt der vier Staaten Österreich, Slowakei, Tschechien und Ungarn.
Der Reiseführer „IdeenReich CENTROPE“ beinhaltet spannende Ausflugsziele. Eine einzigartige Mischung aus Natur und urbanem Flair, aus Freizeitspaß und Wirtschaftskraft, Kreativität und Innovation bietet Abwechslung pur.
mecca begleitet seit Jahren viele Projekte und Initiativen, die das heutige CENTROPE ausmachen. Zu zeigen was hier alles passiert, ist unser großes Ziel. Lassen auch Sie sich inspirieren vom Einfallsreichtum der Unternehmen, Vereine, Museen und sonstigen Initiativen.
Werfen Sie einen Blick in unseren Reiseführer: Auszug IdeenReich CENTROPE
Länder: AT, SK, CZ, HU
Projektpartner: iService Medien & Werbeagentur
Die Kleinregion Ebreichsdorf will eine Klima- und Energiemodellregion werden. mecca unterstützt die Region in Zusammenarbeit mit REVI PM und dem Energiepark Bruck bei der Einreichung im Programm „Klima- und Energiemodellregionen“ des Klima- und Energiefonds. Aufbauend auf ein regionales Umsetzungskonzept wird ein Modellregions-Management vor Ort eingerichtet. Die Schwerpunkte der Region sind:
Projektpartner: Energiepark Bruck, Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel Projektmanagement (REVI PM)
Nach dem Vorbild der Ostseestrategie wird bis Ende 2010 eine Strategie für die Makro-Region Donauraum entwickelt. Hierfür ist ein gemeinsamer Input Österreichs in Vorbereitung, bei der die Positionen der Bundesländer integriert werden.
mecca unterstützt das Land Niederösterreich bei der Identifikation der relevanten Themenbereiche und der Ausarbeitung einer Argumentation für die Themenführerschaft/Koordination in der Donauraumstrategie.
Das Fahrradverleihsystem nextbike dient als Nahtstelle zwischen Individualverkehr und öffentlichem Verkehr. Es bietet all jenen, die ihr eigenes Rad nicht dabei haben, die Möglichkeit, kurze Strecken schnell und bequem zurückzulegen. Im Alltagsverkehr ist vor allem die Kombination mit öffentlichen Verkehrsmitteln sinnvoll und wichtig. Die Räder müssen nicht zum Ausgangsort zurück sondern können einfach an einer der Radstationen wieder abgegeben werden. Statt auf kostenintensive und übertechnisierte Insellösungen setzt nextbike auf ein flächendeckendeckendes und wirtschaftliches Fahrradverleihsystem. Inzwischen ist nextbike in über 20 Städten in Deutschland, Österreich und Neuseeland präsent, das System soll auf Sopron ausgedehnt werden.
Ziel der Machbarkeitsstudie nextbike Sopron ist es, abzuklären, unter welchen Vorraussetzungen eine Etablierung dieses Fahrradverleihsystems in Sopron möglich wäre.
Länder: AT, HU
Projektpartner: Scardobona Consulting Kft.
Das Land Kärnten will für den schulischen und außerschulischen Umweltbildungsbereich neue Akzente setzen. Eine Machbarkeitsstudie soll inhaltliche und organisatorische Aspekte zur Umweltbildung in Kärnten untersuchen. Die Vernetzung und Zusammenarbeit der unterschiedlichen AkteurInnen soll gestärkt werden.
Das Thema Mobilität ist ein wesentlicher Schlüssel zum Erreichen der nationalen und internationalen Klimaschutzziele, wurde aber bisher im regionalen Kontext zu wenig berücksichtigt. Das Projekt ClimateMOBIL untersucht daher die Wirksamkeit von regionalen Mobilitätsmanagements auf Klimaschutz und Energieeffizienz in ländlichen Regionen. Ein besonderer Schwerpunkt des Projekts ist die Aktionsforschung mit Pilotregionen, also in Kooperation mit existierenden Strukturen und Modellen. Praxispartner sind der Energiepark Bruck/Leitha, die Mobilitätszentrale Burgenland und die OÖ Verkehrsverbund-Organisations GmbH& CoKG.
Ergebnis des Projekts ist ein standardisierter Leistungskatalog für erfolgreiches Mobilitätsmanagement, das einen erkennbaren Beitrag zu Klimaschutz und Energieeffizienz leisten kann.
Projektpartner: TU Wien (FB für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, Institut für Verkehrswissenschaften), Österreichisches Ökologie Institut, Österreichische Energieagentur
Im Zuge der Ausstellung der Wiener Planungswerkstatt „Europaregion – Menschen in Centrope“ entsteht eine umfangreiche Betrachtung über die Planungs- und Entwicklungsaktivitäten im CENTROPE-Raum.
Mit Unterstützung von iService und ComPress wurde diese Ausstellung auch einer breiten Öffentlichkeit im Rathaus der Stadt Bratislava zugänglich gemacht. An der feierlichen Eröffnung nehmen unter anderem Stadtrat DI Rudolf Schicker/Wien, Vize-Primator Dr. Tomáš Korček/Bratislava, SR DI Thomas Madreiter/Raumplanung Stadt Wien sowie Dr. Michal Babiar/Raumplanung Stadt Bratislava teil.
Projektwebsite: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/veranstaltungen/ausstellungen/europaregion/
Projektpartner: iService Medien & Werbeagentur
Die Kernaufgabe des grenzüberschreitenden Arbeitsmarktprojektes „Network for Labourmarket Cooperation in the Border Region HU-AT“ (NetLab) ist der Aufbau eines aktiven grenzüberschreitenden und interessensübergreifenden Netzwerkes der regionalen Sozialpartner/innen, arbeitsmarktpolitischen Akteur/innen und Arbeitsmarktverwaltungen im österreichisch-ungarischen Grenzraum (Industrieviertel, Burgenland, Westungarn). Diese Kooperation ermöglicht den gegenseitigen Austausch, die Schaffung eines gemeinsamen Problembewusstseins und die Erarbeitung von Lösungsansätzen und Strategien (zu Themen wie Fachkräftemangel, Vergleichbarkeit von Qualifikationen, grenzüberschreitende Vermittlung etc.), um gemeinsam und rasch auf Veränderungen und Herausforderungen im grenzüberschreitenden Beschäftigungsraum reagieren zu können.
Im Zuge der Ausstellung der Wiener Planungswerkstatt „Europaregion – Menschen in Centrope“, die mecca & Partner im Auftrag der Planungsgemeinschaft Ost (PGO) sowie der MA 18 konzipiert und durchführt, entsteht eine umfangreiche Betrachtung über die Planungs- und Entwicklungsaktivitäten im CENTROPE Raum. mecca unterstützt das LEADER Management Römerland Carnuntum bei der Ausstellungsorganisation in Bruck an der Leitha.
Projektwebsite: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/veranstaltungen/ausstellungen/europaregion/
Das Weinviertel Management möchte mit dem ETZ Projekt EUREGIO city.net ein grenzüberschreitendes Städtenetzwerk Weinviertel-Südmähren fördern. Ziel ist die vermehrte Kooperation der für die Region bedeutenden Zentren und die Abstimmung zukünftiger Entwicklungen der Klein- und Mittelstädte in den Bereichen nachhaltiger Stadtentwicklung, Soziales und Generationen sowie Kultur und Bildung.
Länder: AT, CZ
Publikation (Deutsch/Tschechisch): EUREGIO city.net
Basierend auf dem 2008 von mecca geplanten Wanderwegenetz in der Region Wolkersdorf erstellt mecca zusätzlich eine Google Map als flexibles PR-Instrument. Neben den Wegen selbst werden auch Zusatzinfos zu den Attraktionen entlang der Strecke sowie normale Webkartenfunktionen (Zoom, Ausschnitte ausdrucken, Detailinfos durchklicken) angeführt.
Der Energiepark Bruck/Leitha erstellt ein Regionales Energiekonzept für die LEADER-Region Römerland-Carnuntum.
Zur übersichtlichen Präsentation der umfangreichen Datenbestände erstellt mecca Karten in einheitlichem Layout zu folgenden Themen: Energieproduktion, Windkraft, Geothermie, Forstliche Biomasse, Agrarische Biomasse, Photovoltaik und Solarthermie.
Zusätzlich coacht mecca die AuftraggeberInnen zur Verbesserung des PR-Auftritts.
Zur Website: http://www.energiepark.at/start.html
Die Förderung Lernende Regionen ist eine Maßnahme des österreichischen Programms Ländliche Entwicklung 07 bis 13. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Erarbeitung und Umsetzung regionaler Lernstrategien zur Stärkung des Lebenslangen Lernens und zum Aufbau eines regionalen Wissensmanagements beizutragen.
Projektwebsite: link
Projektpartner: Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich
20 Jahre nach Fall des Eisernen Vorhangs ist grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein wichtiger Bestandteil der Nachbarschaften im Herzen Europas. Innovative, grenzüberschreitende Initiativen bringen ehemals getrennte Regionen näher zusammen. Solche Initiativen werden vom Regional-management Niederösterreich und seinen PartnerInnen durch den EUREGIO Innovationspreis 2009 zum Thema „Europäische Nachbarschaft“ ausgezeichnet. mecca unterstützt die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung.
Länder: AT, SK, CZ, HU
Projektwebsite: http://www.euregioforum.at/innopreis01.html
Die Förderung Lernende Regionen ist eine Maßnahme des österreichischen Programms Ländliche Entwicklung 07 bis 13. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Erarbeitung und Umsetzung regionaler Lernstrategien zur Stärkung des Lebenslangen Lernens und zum Aufbau eines regionalen Wissensmanagements beizutragen.
Kurzfassung Lernende Regionen Römerland Carnuntum
Das Projekt „EFES – Energieeffiziente Entwicklung von Siedlungen, planerische Steuerungsinstrumente und praxisorientierte Bewertungstools“ überprüft die Energieeffizienz von Siedlungen u.a. hinsichtlich Bebauung, standortabhängiger Verkehrsbeziehungen und Energieversorgung aus Erneuerbaren. Steuerungsinstrumente der Siedlungsentwicklung werden bezüglich ihres Einflusses auf die Energieeffizienz bewertet und daraus Maßnahmenvorschläge abgeleitet.
Projektwebsite: http://www.energieeffizientesiedlung.at
Projektpartner: Österreichisches Institut für Raumplanung (ÖIR), pos Architekten
Im Niederösterreichischen Raumordnungsgesetz (NÖ ROG) sind sowohl die Verfahren und Inhalte der überörtlichen wie auch der örtlichen Raumordnung geregelt. Das Gesetz wurde seit seiner Entstehung im Jahre 1976 mehrfach novelliert, um sich den ständig wechselnden Anforderungen besser anzupassen. Auch heute sieht sich das Land Niederösterreich mit einer Vielzahl von Veränderungsprozessen in verschiedensten Bereichen konfrontiert. Das vorliegende Projekt soll aus überregionaler Sicht erarbeiten, wo es Handlungsbedarf für die Raumordnung gibt und macht Empfehlungen für ein zukünftiges Raumordnungsgesetz.
Förderung Lernende Regionen ist eine Maßnahme des österreichischen Programms Ländliche Entwicklung 07 bis 13. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Erarbeitung und Umsetzung regionaler Lernstrategien zur Stärkung des Lebenslangen Lernens und zum Aufbau eines regionalen Wissensmanagements beizutragen.
Kurzfassung Lernende Region Moststraße
Projektpartner: Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich
Die Förderung Lernende Regionen ist eine Maßnahme des österreichischen Programms Ländliche Entwicklung 07 bis 13. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Erarbeitung und Umsetzung regionaler Lernstrategien zur Stärkung des Lebenslangen Lernens und zum Aufbau eines regionalen Wissensmanagements beizutragen.
Projektwebsite: link
Projektpartner: Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich
Die Förderung Lernende Regionen ist eine Maßnahme des österreichischen Programms Ländliche Entwicklung 07 bis 13. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Erarbeitung und Umsetzung regionaler Lernstrategien zur Stärkung des Lebenslangen Lernens und zum Aufbau eines regionalen Wissensmanagements beizutragen.
Die Ausstellung zeigt das Bild einer wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Region und stellt die vielfältigen Kooperationen der NachbarInnen dar. Als Wanderausstellung ist sie in Österreich, Ungarn, der Slowakei und Tschechischen Republik zu sehen. Eine Publikation der Planungsgemeinschaft Ost ergänzt das Konzept. Das Projekt wurde von der Österreichischen UNESCO-Kommission als UN-Dekadenprojekt ausgezeichnet.
Projektwebsite: www.wien.gv.at/stadtentwicklung/veranstaltungen/ausstellungen/europaregion/
Deutsch: www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b008030.pdf
Slowakisch: www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b008032.pdf
Tschechisch: www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b008031.pdf
Projektpartner: iService Medien & Werbeagentur, Triprojekt
Im Rahmen des EUREGIOforums, der Gemeinschaftsinitiative der NÖ Regionalmanagement-Büros und ihrer Partnerorganisationen aus Tschechien, der Slowakei und Ungarn, wird 2008 zum bereits siebten Mal der Innovationspreis als eine besondere Auszeichnung für grenzüberschreitende Projekte vergeben. mecca unterstützt die Projektverantwortlichen bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung.
Länder: AT, SK, CZ, HU
Projektwebsite: www.euregioforum.at/innopreis01.html
Die Bereitstellung von Informationen für potenzielle AntragstellerInnen ist dem Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Slowakei-Österreich 2007-2013 ein besonderes Anliegen. Die Übersetzung des Handbuchs für AntragstellerInnen ins Deutsche bietet den österreichischen ProjektträgerInnen übersichtliche und detaillierte Informationen zu: Programm, Projektentwicklung, Antragsaufbereitung, Einreichung, Projektbewertung und -auswahl, Vertragsabschluss und Projektdurchführung.
In den neun Gemeinden der Kleinregion existieren einzelne Rund- und Themenwanderwege. „Wanderwegenetz Wolkersdorf“ vervollständigte die bestehenden Teilstücke zu einem rund 90 km langen Netz aus Rundwegen und Themenwegen. Ergebnis ist eine vollständige Beschilderungslogistik, die alle Attraktionen mit Entfernungsangaben kennzeichnet. Im Zuge der Projektworkshops wurden auch Förderungsaspekte, der „rote Faden“ und mögliche Folgeprodukte (Wanderkarte, Gemeinden-Infotafeln) in Workshops mit GemeindevertreterInnen und dem Kleinregionsmanagement diskutiert.
Im Auftrag von PAN PLAN erstellt mecca im Rahmen des Masterplans zur Stadtentwicklung von Santana im Banat/Rumänien einen Planungsatlas, der auf verschiedenen Maßstabsebenen von der europäischen Ebene über die regionale zur lokalen Perspektive sowohl die gegenwärtige Situation als auch Möglichkeiten der zukünftigen Entwicklung aufzeigt. Er wird in englischer und rumänischer Sprache konzipiert.
Konzeption und Erstellung eines Atlasses mit folgendem Aufbau:
Santana en detail:
Im Rahmen des UVP Vorverfahrens S3 Weinviertler Schnellstraße Hollabrunn Süd – Guntersdorf wird eine Sachverständigentätigkeit für die Themenbereiche Landschaftsbild, Freizeit und Erholung sowie für den Themenbereich Mensch – Siedlungs- und Wirtschaftsraum durchgeführt.
Modul 3 des neuen Siedlungskonzeptes für die Ostregion schlägt innovative Strategien gegen unerwünschte räumliche Entwicklungen wie Zersiedelung und immobiles Bauland vor. Die bestehenden Instrumente haben sich als nicht ausreichend wirksam erwiesen. Deshalb wird ein neuer Weg beschritten, indem die klassischen Raumordnungsinstrumente ergänzt und für die Wachstumsräume regional differenziert und abgestimmt werden.
Fokussiert betrachtet werden dabei:
Im Rahmen einer Roadshow wird im Burgenland umfassend über die Chancen und Möglichkeiten der aktuellen Förderperiode informiert werden, Schwerpunkt ist dabei das Phasing-Out (Ziel 1-Nachfolge-)Programm. In den fünf thematischen Veranstaltungen (2x Politik & Presse, Tourismus, Unternehmen, Innovation) soll den verschiedenen Förderstellen und Institutionen „ein Gesicht“ gegeben und Fragen beantwortet werden. Angesprochen sind burgenländische Klein- und Mittelunternehmen, Banken und SteuerberaterInnen sowie Politik und Presse.
Projektpartner: ÖAR Regionalberatung
Die grenzübergreifenden Nationalparke Thayatal und Podyjí führen im Rahmen des Programms „Europäische Territorial Zusammenarbeit Österreich – Tschechische Republik“ ein Projekt zur Abstimmung des Naturraummanagements durch. Koordinierte wissenschaftliche Untersuchungen für die Weiterentwicklung des Gebietes, zur Erhaltung der Artenvielfalt und zur Verbesserung der Lebensräume sind Teil des Projekts.
REGIO Energy ermittelt für 2012 und 2020 realisierbare Potenziale erneuerbarer Energie für Österreich auf Bezirksebene. Vorher werden technische und reduzierte technische Potenziale analysiert und dokumentiert. Der Einfluss von Nachfragestrukturen und von raumordnungsrelevanten Parametern auf die realisierbaren Potenziale wird thematisiert und dargestellt.
Analyse folgender Energiearten auf Bezirksebene:
Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie für die EU Förderperiode 2007-2013 im Rahmen des Schwerpunktes 4 (LEADER) der Verordnung EG Nr. 1698/2005.
Projektpartner: DI Richard Resch
Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie für die Region Lafnitztal für die LEADER Förderperiode 2007-2013.
Projektpartner: Projektberatung Schlögl
Inhalt dieses Projektes ist die Vorbereitung der PolitikerInnen, der regionalen AkteurInnen und der Bevölkerung auf die LEADER-Förderperiode. Neben den formalen Ansprüchen für die Bewerbung als LEADER-Region, sind die Entwicklung gemeinsamer regionaler Perspektiven und Projekte wichtig. Zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die Erhaltung der Funktionsfähigkeit des ländlichen Raumes für seine BewohnerInnen.
Inhalt dieses Projektes ist die Vorbereitung der PolitikerInnen, der regionalen AkteurInnen und der Bevölkerung auf die LEADER-Förderperiode im Rahmen der Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie Marchfeld. Neben den formalen Ansprüchen für die Bewerbung als LEADER-Region, sind die Entwicklung gemeinsamer regionaler Perspektiven und Projekte wichtig. Zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die Erhaltung der Funktionsfähigkeit des ländlichen Raumes für seine BewohnerInnen.
Im Rahmen von Workshops werden umfangreiche theoretische Kenntnisse und praktische Tipps zum Lead-Partner-Prinzip und der Abwicklung von ETZ-Projekten vermittelt. Angesprochen sind potenzielle ProjektwerberInnen und -partnerInnen aus AT und HU. Im Rahmen der Workshops werden neue Kontakte zu möglichen PartnerInnen aus der Grenzregion geknüpft. Ziel war eine Erleichterung der weiteren Zusammenarbeit im Rahmen von ETZ durch eine gemeinsame Wissensbasis.
Länder: AT, HU
Projektpartner: Regionale Entwicklungsagentur West-Pannonien
Der Europäische Verbund für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) ist ein neues Rechtsinstrument mit eigener Rechtspersönlichkeit auf EU Ebene. Es wurde zur Erleichterung der grenzüberschreitenden, transnationalen und/oder interregionalen Zusammenarbeit innerhalb der EU entwickelt. Wichtige grundsätzliche Informationen über das Instrument EVTZ sowie der spezielle Fall des Programm- bzw. Projektmanagements werden im Handbuch beschrieben.
Erstmals wurden die Potenziale der Biomasse, Windkraft und Geothermie für die Ostregion kleinräumig bis auf Gemeindeebene analysiert und kartographisch in praxisnahen GIS-Modellen dargestellt. Bisherige Studien machten auf der Landesebene Halt. Die Ergebnisse liefern regionalisierte Eignungsgebiete je Energieträger und sind so eine wichtige Planungshilfe. Sie wurden laufend mit relevanten Stakeholdern (z.B. den Energieabteilungen der beteiligten Bundesländer) abgestimmt und diskutiert.
Download: Bröschure Raum und Energiepotentiale in der Ostregion
Das Programme Complement light unterstützt die Implementierung des Programms „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Österreich-Ungarn 2007-2013“. Es beinhaltet organisatorische Details der Programmumsetzung sowie detaillierte Informationen zu Programmmanagement und -implementierung. Es wird unter Einbeziehung aller PartnerInnen erstellt. Das Programme Complement bezieht sich auf die strategische Ausrichtung des Programmes sowie die drei Querschnittsmaterien der Implementierung: nachhaltige Entwicklung, Chancengleichheit und grenzüberschreitende Partnerschaft.
Das zweisprachigen Handbuch im Rahmen des ETZ Programmes AT-CZ 2007-2013 spricht hauptsächlich AntragstellerInnen und ProjektträgerInnen an. Auch die beteiligten Institutionen sollen durch das Handbuch bei Standardanliegen (Kontakte, Was ist wo förderbar, Dokumentvorlagen, etc.) unterstützt werden. Wichtige Produkteigenschaften sind Verständlichkeit, Bedienungsfreundlichkeit und Vollständigkeit der Informationen über die Antragstellung, insbesondere aus der Perspektive der Antragstellerinnen.
Die Wirtschaft der Projektregion ist aufgrund der Staatengrenze (AT-HU), innerstaatliche Verwaltungsgrenzen und topografische Grenzen kleinräumig strukturiert. Um im europäischen Wettbewerb zukünftig Bestand zu haben, ist es erforderlich, die Vernetzung und Kooperation der Unternehmen über Staats- und Verwaltungsgrenzen verstärkt zu fördern. Dadurch soll der Wertschöpfungskreislauf erhöht, die Innovations- und Produktionskompetenz gestärkt und der Markterfolg durch gemeinsame Auftritte gesteigert werden.
Länder: AT, HU
Projektwebsite: www.regionet-aktiv.eu
Projektpartner: Ingenieurbüro Schlögl, Institute of Systemic Development GmbH, Regionale Entwicklungsagentur West-Pannonien
Inhalt dieses Projektes ist die Vorbereitung der PolitikerInnen, der regionalen AkteurInnen und der Bevölkerung auf die LEADER Förderperiode. Neben den formalen Ansprüchen für die Bewerbung als LEADER Region sind die Entwicklung gemeinsamer regionaler Perspektiven und Projekte wichtig. Zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die Erhaltung der Funktionsfähigkeit des ländlichen Raumes für seine BewohnerInnen.
Das EUREGIO Forum hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Niederösterreichs mit seinen Nachbarn auf der Ebene der Regionen nachhaltig geprägt. Gerade im Licht des „Lead Partner Prinzips“ warten aber auch in der neuen Programmplanungsperiode vielfältige Herausforderungen. Deshalb ist es ganz besonders wichtig, gemeinsame Strukturen für die grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen regionalen Institutionen zu schaffen und diese Netzwerke in zahlreichen Bereichen einzusetzen.
Länder: AT, SK, HU
Projektwebsite: www.euregioforum.at/innopreis01.html
Projektpartner (Gesamtprojekt): Regionale Entwicklungsagentur West-Pannonien, Regionaler Entwicklungsverband NÖ-Mitte, Regionalmanagement Burgenland
Der Bedarf nach Energie steigt ständig. In Mittel- und Osteuropa hat dieser Wirtschaftszweig durch das Ansteigen der Preise für herkömmliche Energieträger auf Weltmarktniveau enormes Wachstumspotential. Diesem wurde durch die Ausformulierung einer Expansionsstrategie für den mittel- und osteuropäischen Raum Rechnung getragen.
Durch die EU Erweiterung steigt der Kooperationsbedarf im Grenzraum: Wettbewerb zwischen Regionen, EU Förderprogramme, Zusammenwachsen der Wirtschaftsräume sowie Konzentration in den Metropolen. Auf Initiative des Regionalen Entwicklungsverbandes Industrieviertel und mit Unterstützung der Landesregierung und der NÖ Dorf- und Stadterneuerung wurde das INTERREG IIIA Projekt „Citynet“ ins Leben gerufen.
Projektpartner: Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel, NÖ Landesregierung, NÖ Dorf- und Stadterneuerung
Im kosovarischen Suva Reka, einer Großgemeinde mit etwa 80.000 EinwohnerInnen wird der Übergang vom Katastrophenmanagement zu einer geregelten Entwicklungsplanung begleitet. Gemeinsam mit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und dem österreichischen Bundesheer entstand unter dem Slogan „Hilfe zur Selbsthilfe“ in einem einmaligen Pilotprojekt die erste GIS-basierte Entwicklungsplanung für die ehemalige Krisenregion. Neben der Schaffung von Planungsgrundlagen und Bestandsaufnahmen sowie der Erstellung der beiden Entwicklungspläne (Urban Development Plan, Municipal Developement Plan) wurden die MitarbeiterInnen der Kommunalverwaltung eingeschult, um auch in Zukunft mit den Daten arbeiten zu können.
Projektpartner: FB Regionalplanung und Regionalentwicklung (Institut für Raumplanung, TU Wien), im-plan-tat, studio urban+, Pristina
Länder: KV
Entwicklungsplan: Suhareka Environment for the future
Aufbauend auf Aktivitäten wie dem Universitätslehrgang für Erneuerbare Energie in Mittel- und Osteuropa und dem bereits bestehenden Netzwerk vor Ort wurde die Region um Bruck/Leitha als Zentrum für nachhaltige Energiesysteme mit Schwerpunktaktivitäten in Mittel- und Osteuropa etabliert und ausgebaut. Dies umfasste drei Aufgabenschwerpunkte:
Projektwebsite: www.energyprojects.at
Projektpartner: Energy Centre Bratislava, Gemeinde Bruck an der Leitha, Universität Mosonmagyarovar (HU)
Der neue Landesentwicklungsplan Burgenland 2011 besteht aus drei Teilen: Das Leitbild ist Grundlage für eine nachhaltige ökonomische, sozial gerechte und ökologische Entwicklung des Burgenlandes. Es reagiert auf deutliche raumstrukturelle Änderungen, u.a. ist das die EU-Erweiterung. Der Strategieplan zeigt, wie auf die Herausforderungen der Zukunft regional differenzierend am besten reagiert werden kann. Die Verordnung bestimmter Inhalte ab 2011 stellt Rechtsicherheit und Orientierung her.
Projektpartner: Regionalconsult
Im Rahmen des INTERACT-Projekts IQ-Train wird ein “Handbuch für ProjektträgerInnen” für die Ziel-3-Programmperiode 2007-2013 entwickelt. Ziel dieses Handbuchs ist es, potenziellen ProjektträgerInnen sowohl einen möglichst einfachen, praxisnahen und dennoch umfassenden Überblick über die Anforderungen, Abläufe, Prozesse und Zuständigkeiten der Programme zu geben, als auch detaillierte Hilfestellungen zu allen relevanten Punkten in allen Sprachen der sechs Grenzregionen online anzubieten.
Länder: DE, AT, SK, SI, CZ, HU
Akademischer Kurs an der Universität Klagenfurt: Wie entwickelt sich die Idee der Etablierung eines geschützten Gebietes? Wie kann es effektiv unterstützt werden?
Együtt wurde im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative INTERREG IIIA von einem Netzwerk niederösterreichischer und ungarischer PartnerInnen unter der Leitung von ecoplus durchgeführt. Ziel war es, Wirtschaftskooperationen zwischen Klein- und Mittelbetrieben aus dem Industrieviertel und Westungarn auf- und auszubauen. Durch die Evaluierung sollte abgeklärt werden, ob die Projektziele erreicht wurden und welche der eingesetzten Instrumente als Grundlage für die Weiterentwicklung der Unterstützung von niederösterreichisch-ungarischen Wirtschaftskooperationen in der Programmperiode 2007-2013 verwendet werden sollen.
Der fortschreitende Strukturwandel in der Land- und Forstwirtschaft zwingt periphere Regionen zu radikalen Schritten, um das ökonomische Überleben zu gewährleisten. Daraus entstehen europaweit vielbeachtete Ansätze, Landschaften nachhaltig für Tourismus, Ökonomie, Energie und sonstige Ressourcenspeicher zu nutzen.
Studienrichtungen Architektur, Raumplanung und Bauingenieurwesen der TU Wien: Die Lehrveranstaltung ist eines der Kernfächer des Wahlfachmoduls 6 „Periphere Regionen“. Auch Studierende anderer Disziplinen sind zur kooperativen Teilnahme eingeladen.
Projektpartner: FB Regionalplanung und Regionalentwicklung (Institut für Raumplanung, TU Wien)
Das Seminar dient als Plattform osteuropäischer WissenschaftlerInnen für die Darstellung der Raum- und Umweltpolitik in ihren Ländern. Die Veranstaltung findet zu unterschiedlichen Schwerpunkten statt: Spatial and Environmental Planning in CEE (2009) | Ready, Steady, Go – Strategies how to integrate into European spatial development policies (2007) | „Ideal European regions“ versus „Real European regions“ (2005) | Myths of Metropolis – Urban Density versus Spatial Spreading. The Processes of Concentration in European „Reform Countries“ revisited (2003) | National Spatial Planning in regard to European spatial Development (2002) | National Parks: Treasure or Burden for Regional Development (2000) | Urban Development: „Different problems – Different approaches?“ (1999) | Regional Development Policies (1998)
Projektwebsite: http://region.tuwien.ac.at/aktuell.html